Fatboy Slim: Better Living Through Chemistry
Better Living Through Chemistry
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Sony, 1996
- Erscheinungstermin: 26.6.1998
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Kennt noch jemand den Bassisten der britischen Popformation Housemartins? Die feierte in den 1980er-Jahren mit dem Ohrwurm »Caravan Of Love« einen Megahit.
Den 4-Saiter zupfte damals ein gewisser Norman Cook. Mit Aufkommen von Acid House wechselte dieser das Fach und begann etwa 1993 unter Pseudonymen wie Pizzaman (mit John Reid) und Mighty Dub Katz (mit Gareth Hansome) die ersten Dancefloor-Tracks zusammenzuschrauben. Aus Spaß legte er nebenher auf. Sein Markenzeichen: Acid-Tracks mit Hip-Hop-Rhythmen zu unterlegen. Das war nah am Zeitgeist und kam beim Publikum extrem gut an. Allerdings fand sich kein Label, das seine Aufnahmen unter die Leute bringen wollte. Also gründete er kurzerhand sein eigenes: Skint. Und bei diesem brachte er als Fatboy Slim 1996 sein Debüt heraus. Allerdings handelte es sich bei »Better Living Through Chemistry« mehr um eine Kompilation, weniger um ein Album. Die meisten Stücke waren zuvor bereits als Singles oder in der »Skint's Brassic Beats Series« veröffentlicht worden. Nichtsdestotrotz war die Scheibe ein voller Erfolg in den Clubs, obwohl manche Kritiker monierten, einige Songs würden stark nach Chemical Brothers klingen. Wer's genauer wissen oder einfach noch mal die alten Zeiten hochleben lassen möchte, greife zur Vinyl-only-Wiederveröffentlichung von »Better Living Through Chemistry«.
Norman Cook alias Fatboy Slim begann seine spektakuläre Musikerlaufbahn als Bassist bei The Housemartins. Nach dem Split der Band tauchte er unter Pseudonymen wie Beats International („Dub Be Good To Me“), Mighty Dub Katz („Magic Carpet Ride“) und Freak Power („Turn On, Tune In, Drop Out“) mit großem Erfolg immer wieder in den Charts auf. Seit 1996 kultivierte Norman Cook als Fatboy Slim die Klangwelten des Big Beat. Das Debüt-Album von FBS erschien 1996 unter dem Titel „Better Living Through Chemistry“ und entwickelte sich zu einer der großen Überraschungen der Big Beat-Revolution. Greg Prato von All Music Guide empfahl das Album seinerzeit allen, die vom zeitgemäßen „technoid-sampled-alternative-dance style“ nicht genug bekommen können. Dass dies eine ganze Menge Menschen waren, zeigte der große Erfolg der Singles „Santa Cruz“, „Going Out Of My Head“ und „Everybody Needs A 303“ zu beiden Seiten des Atlantik.
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- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Song For Lindy
- 2 Santa Cruz
- 3 Goin' Out Of My Head
- 4 The Weekend Starts Here
- 5 Everybody Needs A 303
- 6 Give The Po' Man A Break
- 7 10th & Crenshaw
- 8 First Down
- 9 Punk To Funk
- 10 The Sound Of Milwaukee