Fatboy Slim: Better Living Through Chemistry (20th Anniversary Edition) (Yellow Vinyl)
Better Living Through Chemistry (20th Anniversary Edition) (Yellow Vinyl)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Skint, 1996
- Erscheinungstermin: 23.9.2016
Weitere Ausgaben von Better Living Through Chemistry
Ähnliche Artikel
Kennt noch jemand den Bassisten der britischen Popformation Housemartins? Die feierte in den 1980er-Jahren mit dem Ohrwurm »Caravan Of Love« einen Megahit.
Den 4-Saiter zupfte damals ein gewisser Norman Cook. Mit Aufkommen von Acid House wechselte dieser das Fach und begann etwa 1993 unter Pseudonymen wie Pizzaman (mit John Reid) und Mighty Dub Katz (mit Gareth Hansome) die ersten Dancefloor-Tracks zusammenzuschrauben. Aus Spaß legte er nebenher auf. Sein Markenzeichen: Acid-Tracks mit Hip-Hop-Rhythmen zu unterlegen. Das war nah am Zeitgeist und kam beim Publikum extrem gut an. Allerdings fand sich kein Label, das seine Aufnahmen unter die Leute bringen wollte. Also gründete er kurzerhand sein eigenes: Skint. Und bei diesem brachte er als Fatboy Slim 1996 sein Debüt heraus. Allerdings handelte es sich bei »Better Living Through Chemistry« mehr um eine Kompilation, weniger um ein Album. Die meisten Stücke waren zuvor bereits als Singles oder in der »Skint's Brassic Beats Series« veröffentlicht worden. Nichtsdestotrotz war die Scheibe ein voller Erfolg in den Clubs, obwohl manche Kritiker monierten, einige Songs würden stark nach Chemical Brothers klingen. Wer's genauer wissen oder einfach noch mal die alten Zeiten hochleben lassen möchte, greife zur Vinyl-only-Wiederveröffentlichung von »Better Living Through Chemistry«.
Den 4-Saiter zupfte damals ein gewisser Norman Cook. Mit Aufkommen von Acid House wechselte dieser das Fach und begann etwa 1993 unter Pseudonymen wie Pizzaman (mit John Reid) und Mighty Dub Katz (mit Gareth Hansome) die ersten Dancefloor-Tracks zusammenzuschrauben. Aus Spaß legte er nebenher auf. Sein Markenzeichen: Acid-Tracks mit Hip-Hop-Rhythmen zu unterlegen. Das war nah am Zeitgeist und kam beim Publikum extrem gut an. Allerdings fand sich kein Label, das seine Aufnahmen unter die Leute bringen wollte. Also gründete er kurzerhand sein eigenes: Skint. Und bei diesem brachte er als Fatboy Slim 1996 sein Debüt heraus. Allerdings handelte es sich bei »Better Living Through Chemistry« mehr um eine Kompilation, weniger um ein Album. Die meisten Stücke waren zuvor bereits als Singles oder in der »Skint's Brassic Beats Series« veröffentlicht worden. Nichtsdestotrotz war die Scheibe ein voller Erfolg in den Clubs, obwohl manche Kritiker monierten, einige Songs würden stark nach Chemical Brothers klingen. Wer's genauer wissen oder einfach noch mal die alten Zeiten hochleben lassen möchte, greife zur Vinyl-only-Wiederveröffentlichung von »Better Living Through Chemistry«.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Fatboy Slim: Better Living Through Chemistry (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Song For Lindy
- 2 10th & Crenshaw
- 3 Give The Po' Man A Break
- 4 Goin' Out Of My Head
- 5 Everybody Needs A 303
- 6 First Down
LP
- 1 The Weekend Starts Here
- 2 The Sound Of Milwaukee
- 3 Santa Cruz
- 4 Punk To Funk
- 5 Crenshaw Siren Beats