Death In Vegas: Trans-Love Energies (+ Remix-Album)
Trans-Love Energies (+ Remix-Album)
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Portobello, 2011
- UPC/EAN:
- 5060156655047
- Erscheinungstermin:
- 4.10.2011
* Digipack
Die kühle Erhabenheit der Erben von Kraftwerk, Krautrock und New Wave. Mit
Gastsängerin Katie Stelmanis (AUSTRA). CD2 bietet Bonustracks, Alternativ- und
Remixversionen der einzelnen Songs von D. I.V.-Kopf FEARLESS.
Was waren das für Zeiten wuchtiger Beats, die einem aus England Mitte der 90er entgegenballerten. Als Elektro / Big Beat-Combos wie The Prodigy und Chemical Brothers der gesamten Musikwelt den Kopf verdrehten.
Zur gleichen Zeit ebenfalls aktiv: das Duo Death In Vegas um Mastermind Richard Fearless. Mit den beiden Meisterwerken "The Contino Sessions"(1999) und "Scorpio Rising" (2002) setzten sich DEATH IN VEGAS ihr Denkmal und setzten den Status Quo der Clublandschaft.
Alleine schon die spektakuläre Liste ihrer Gäste liest sich immer noch wie das Who-Is-Who der internationalen Pop-Bohème, von Iggy Pop und Bobbie Gillespie bis zu Liam Gallagher und Paul Weller. Soviel zur Vor-Geschichte.
Mehr als sieben Jahre sind mittlerweile nach ihrem letzten Album "Satan's Circus" vergangen, welches bereits deutlich zeigte, was Richard Fearless und sein Death In Vegas-Partner Tim Holmes unter zeitgenössischem Downbeat verstehen. Fearless war in den Jahren jedoch nicht untätig, sondern bastelte an den Sounds von u. a. Pains Of Being Pure At Heart, Hurts, The Kills oder The Horrors und studierte in Brooklyn Film und Fotografie.
,,Was beim zweiten Track noch psychedelisch-rockig beginnt, wechselt schon mit dem nächsten ohne große Umschweife in elektronische Gefilde zwischen Dub, Wave und Electronica mit interessanter Vintage-Instrumentierung." (musikexpress, November 2011)
Was waren das für Zeiten wuchtiger Beats, die einem aus England Mitte der 90er entgegenballerten. Als Elektro / Big Beat-Combos wie The Prodigy und Chemical Brothers der gesamten Musikwelt den Kopf verdrehten.
Zur gleichen Zeit ebenfalls aktiv: das Duo Death In Vegas um Mastermind Richard Fearless. Mit den beiden Meisterwerken "The Contino Sessions"(1999) und "Scorpio Rising" (2002) setzten sich DEATH IN VEGAS ihr Denkmal und setzten den Status Quo der Clublandschaft.
Alleine schon die spektakuläre Liste ihrer Gäste liest sich immer noch wie das Who-Is-Who der internationalen Pop-Bohème, von Iggy Pop und Bobbie Gillespie bis zu Liam Gallagher und Paul Weller. Soviel zur Vor-Geschichte.
Mehr als sieben Jahre sind mittlerweile nach ihrem letzten Album "Satan's Circus" vergangen, welches bereits deutlich zeigte, was Richard Fearless und sein Death In Vegas-Partner Tim Holmes unter zeitgenössischem Downbeat verstehen. Fearless war in den Jahren jedoch nicht untätig, sondern bastelte an den Sounds von u. a. Pains Of Being Pure At Heart, Hurts, The Kills oder The Horrors und studierte in Brooklyn Film und Fotografie.
Rezensionen
,,Was beim zweiten Track noch psychedelisch-rockig beginnt, wechselt schon mit dem nächsten ohne große Umschweife in elektronische Gefilde zwischen Dub, Wave und Electronica mit interessanter Vintage-Instrumentierung." (musikexpress, November 2011)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
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1 Silver time machine
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2 Black hole
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3 Your loft my acid
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4 Medication
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5 Coum
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6 Witchdance
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7 Scissors
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8 Drone Reich
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9 Lightning bolt
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10 Savage love
Disk 2 von 2 (CD)
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1 Your loft my acid (Fearless' Trans House Mix)
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2 Medication (Fearless' Trans House Mix)
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3 I.W.Y.L.A.
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4 Fur 74
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5 Heroes
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6 Coum (Instrumental)
-
7 Lightning bolt (Instrumental)
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8 Come ride with me
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9 Enforced peace (Fearless' Michigan Militia Mix )
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10 Moe tucker
