David Sylvian: A Victim Of Stars 1982-2012 (Limited Edition)
A Victim Of Stars 1982-2012 (Limited Edition)
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: EMI, 1982-2012
- Erscheinungstermin: 24.2.2012
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* Digipack
„A Victim Of Stars, 1982 – 2012“ vereint Aufnahmen aus der gesamten, 30 Jahre umfassenden Solokarriere von David Sylvian, von seinen legendären Arbeiten auf Virgin Records bis hin zu seinen Werken aus jüngerer Zeit auf dem eigenen Label samadhisound. Zudem enthält das Doppelalbum ein brandneues Stück, das Sylvian exklusiv für diese Compilation aufgenommen hat.
Seine musikalischen Entdeckungsreisen in den 1980ern führten David Sylvian vom Avantgarde-Pop, stilvollen Jazz und den luftigen Exotica des Albums Brilliant Trees (1984) über Ambient-Klanglandschaften und epischen Balladen auf Gone To Earth (1985) hin zu dem semi-akustischen Album Secrets Of The Beehive (1987). Unterstützt wurde er dabei sowohl von erstklassigen Jazzmusikern wie Mark Isham, John Taylor und Kenny Wheeler als auch von Rock- und Fusion-Gitarristen wie Robert Fripp, Bill Nelson und David Torn.
Seine regelmäßige Zusammenarbeit mit dem Komponisten Ryuichi Sakamoto vom Yellow Magic Orchestra führte zu Sylvians erstem internationalen Hit „Forbidden Colours“, gefolgt von den erfolgreichen Stücken „Bamboo Houses“ und „Bamboo Music“.
In den frühen 1990ern unternahm Sylvian gemeinsam mit Robert Fripp eine Reihe von Tourneen woraus 1993 schließlich zu dem gemeinsamen Studioalbum The First Day führten. Bereits 1991 hatte er das Album Rain Tree Crow mit der gleichnamigen Band veröffentlicht, eine Reunion seiner ehemaligen Formation Japan unter neuem Namen. Sylvian war jedoch in jener Dekade nicht mehr ganz so produktiv und nahm sich für das 1999er Album Dead Bees On A Cake vier Jahre Zeit. Dead Bees enthielt die Hit-Single „I Surrender“, ein wunderschönes Zeugnis seiner spirituellen Reise.
Mit großer Zielstrebigkeit erforschte Sylvian weiterhin sein Seelenleben, woraus 2003 das ambitionierte Album Blemish hervorging. Mit seiner Formation Nine Horses veröffentlichte er bislang das Album Snow Borne Sorrow (2005) sowie die EP Money for All (2007). Nine Horses ist ein Trio, zu dem sein Bruder Steve Jansen, mit dem er regelmäßig arbeitet, ebenso gehört wie der Electronikkünstler Burnt Friedman. Zu den weiteren Gastmusikern zählen die Sängerin Stina Nordenstam, der Trompeter Arve Henriksen und Ryuichi Sakamoto am Piano.
Im Jahr 2009 setzte Sylvian die Ideen von Blemish mit dem Album Manafon fort, auf dem einige der weltbesten Improvisationskünstler zusammenkamen, darunter Evan Parker, Keith Rowe, Fennesz, Sachiko M, Otomo Yoshihide und John Tilbury. Zu den Aufnahmen der umfangreichen Compilation gehören schließlich auch Beiträge seines jüngsten Albums Died In The Wool (2011), das Themen aus Manafon variierte und gemeinsam mit dem renommierten Komponisten Dai Fujikura, den beiden Produzenten Jan Bang und Erik Honoré sowie einer Reihe weiterer exzellenter Musiker entstand.
,,Neueinsteiger oder Liebhaber der eher Song- und Pop-orientierten Seite des Sängers mit der sonoren Stimme, die nicht unbedingt ein Interesse an dessen avantgardistischen, experimentellen Eskapaden haben, werden jedoch reichlich belohnt: Songs wie “Red Guitar”, “The Ink In The Well” oder “Wonderful World” vereinen auf mustergültige Weise Eingängigkeit und Komplexität. Doch auch Fans, die schon fleißig gesammelt haben, bietet die Doppel-CD einige wenige Schmankerl: Mit “Where Is Your Gravity” befindet sich ein bislang unveröffentlichtes Stück darauf, zudem gibt es ein paar nicht auf regulären Sylvian-Alben erschienene Raritäten..." (Good Times, April / Mai 2012)
,,Doppel-Album mit Songs aus drei Jahrzehnten - für Feingeister." (Rolling Stone, Mai 2012)
,,Kompakte Compilation für Sylvain-Ensteiger." (stereoplay, Mai 2012)
Seine musikalischen Entdeckungsreisen in den 1980ern führten David Sylvian vom Avantgarde-Pop, stilvollen Jazz und den luftigen Exotica des Albums Brilliant Trees (1984) über Ambient-Klanglandschaften und epischen Balladen auf Gone To Earth (1985) hin zu dem semi-akustischen Album Secrets Of The Beehive (1987). Unterstützt wurde er dabei sowohl von erstklassigen Jazzmusikern wie Mark Isham, John Taylor und Kenny Wheeler als auch von Rock- und Fusion-Gitarristen wie Robert Fripp, Bill Nelson und David Torn.
Seine regelmäßige Zusammenarbeit mit dem Komponisten Ryuichi Sakamoto vom Yellow Magic Orchestra führte zu Sylvians erstem internationalen Hit „Forbidden Colours“, gefolgt von den erfolgreichen Stücken „Bamboo Houses“ und „Bamboo Music“.
In den frühen 1990ern unternahm Sylvian gemeinsam mit Robert Fripp eine Reihe von Tourneen woraus 1993 schließlich zu dem gemeinsamen Studioalbum The First Day führten. Bereits 1991 hatte er das Album Rain Tree Crow mit der gleichnamigen Band veröffentlicht, eine Reunion seiner ehemaligen Formation Japan unter neuem Namen. Sylvian war jedoch in jener Dekade nicht mehr ganz so produktiv und nahm sich für das 1999er Album Dead Bees On A Cake vier Jahre Zeit. Dead Bees enthielt die Hit-Single „I Surrender“, ein wunderschönes Zeugnis seiner spirituellen Reise.
Mit großer Zielstrebigkeit erforschte Sylvian weiterhin sein Seelenleben, woraus 2003 das ambitionierte Album Blemish hervorging. Mit seiner Formation Nine Horses veröffentlichte er bislang das Album Snow Borne Sorrow (2005) sowie die EP Money for All (2007). Nine Horses ist ein Trio, zu dem sein Bruder Steve Jansen, mit dem er regelmäßig arbeitet, ebenso gehört wie der Electronikkünstler Burnt Friedman. Zu den weiteren Gastmusikern zählen die Sängerin Stina Nordenstam, der Trompeter Arve Henriksen und Ryuichi Sakamoto am Piano.
Im Jahr 2009 setzte Sylvian die Ideen von Blemish mit dem Album Manafon fort, auf dem einige der weltbesten Improvisationskünstler zusammenkamen, darunter Evan Parker, Keith Rowe, Fennesz, Sachiko M, Otomo Yoshihide und John Tilbury. Zu den Aufnahmen der umfangreichen Compilation gehören schließlich auch Beiträge seines jüngsten Albums Died In The Wool (2011), das Themen aus Manafon variierte und gemeinsam mit dem renommierten Komponisten Dai Fujikura, den beiden Produzenten Jan Bang und Erik Honoré sowie einer Reihe weiterer exzellenter Musiker entstand.
Rezensionen
,,Neueinsteiger oder Liebhaber der eher Song- und Pop-orientierten Seite des Sängers mit der sonoren Stimme, die nicht unbedingt ein Interesse an dessen avantgardistischen, experimentellen Eskapaden haben, werden jedoch reichlich belohnt: Songs wie “Red Guitar”, “The Ink In The Well” oder “Wonderful World” vereinen auf mustergültige Weise Eingängigkeit und Komplexität. Doch auch Fans, die schon fleißig gesammelt haben, bietet die Doppel-CD einige wenige Schmankerl: Mit “Where Is Your Gravity” befindet sich ein bislang unveröffentlichtes Stück darauf, zudem gibt es ein paar nicht auf regulären Sylvian-Alben erschienene Raritäten..." (Good Times, April / Mai 2012)
,,Doppel-Album mit Songs aus drei Jahrzehnten - für Feingeister." (Rolling Stone, Mai 2012)
,,Kompakte Compilation für Sylvain-Ensteiger." (stereoplay, Mai 2012)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Ghosts
- 2 Bamboo Houses
- 3 Bamboo Music
- 4 Forbidden Colours
- 5 Red Guitar (2003 Digital Remaster)
- 6 The Ink In The Well (2003 Digital Remaster)
- 7 Pulling Punches (2003 Digital Remaster)
- 8 Taking The Veil (2003 Digital Remaster)
- 9 Silver Moon (2003 Digital Remaster)
- 10 Let The Happiness In (2003 Digital Remaster)
- 11 Orpheus (2003 Digital Remaster)
- 12 Waterfront (2003 Digital Remaster)
- 13 Pop Song
- 14 Blackwater (2003 Digital Remaster)
- 15 Every Colour You Are (Live)
- 16 Heartbeat (Tainai Kaiki II) / Returning To The Womb (Remix)
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Jean The Birdman
- 2 Alphabet Angel
- 3 I Surrender
- 4 Darkest Dreaming
- 5 A fire in the forest
- 6 The Only Daughter
- 7 Late Night Shopping
- 8 Wonderful World
- 9 The Banality Of Evil
- 10 Darkest Birds
- 11 Snow White in Appalachia
- 12 Small Metal Gods
- 13 I Should Not Dare
- 14 Manafon
- 15 Where's Your Gravity?
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