David Bowie: David Bowie (14 Tracks) (CD)

David Bowie: David Bowie (14 Tracks)

David Bowie

David Bowie (14 Tracks)

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

David Bowie (1947-2016): David Bowie (14 Tracks), CD

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Label: Decca
Erscheinungstermin: 29.7.2010

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David Bowie (14 Tracks)

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Bewertungen und Rezensionen

4,5

Klang:: 5,0 von 5
Musik:: 3,2 von 5
Pressqualität:: 2,0 von 5

3 von 4 (75%) würden dieses Produkt empfehlen.

8 Bewertungen

5: 6
4: 1
3
2: 1
1

4 Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf David Bowie (Deluxe Edition) (CD)

Anonym

15.07.2018

Klang:: 5 von 5
Musik:: 3 von 5

Bowie-Start in Luxusaufmachung

Unter den 2-CD-Specials, die in letzter Zeit veröffentlicht wurden, gehört dieses zu den Spitzenprodukten. Bereits Mitte der 60er zeigte David Bowie Talent und Einfallsreichtum bei seinem damals unbeachteten Debüt - noch bevor 1969 sein erster großer Hit "Space Oddity" das Feld für seine Weltkarriere vorbereitete. Das entsprechende Album wurde übrigens zunächst auch als Quasi-Debut "David Bowie'" angeboten, später dann sinnvollerweise in "Space Oddity" umbenannt.
Aber zurück zu dem tatsächlichen ersten Album, dessen Inhalt auf der vorliegenden Deluxe-Edition jeweils komplett in mono und komplett in Stereo zu hören ist. Auf Disc 2 kommen weitere "skurrile" Kabinettstückchen zum Einsatz, von denen tatsächlich manche nicht zu fassen sind, jedenfalls nicht unter dem Begriff Rockmusik. Dazu gibt es noch alles was das Sammlerherz begehrt: Alternativ-Mixes, Stereo-/Mono-Ausgaben, BBC-Mitschnitte - ein überaus buntes Kaleidoskop aus Vintage-Perlen.
Was mich aber am meisten beeindruckt, das ist die Klangqualität, insbesondere die der Stereo-Mixes (vermutlich direkt von den Original Master Tapes). Dass diese Aufnahmen über ein halbes Jahrhundert alt sind, zeigt sich lediglich am "Ping-Pong-Stereo" der Vierspurtechnik (dem damals üblichen Standard in den professionellen Studios).
Wenn auch die Musik noch nicht das voll entwickelte Konzept der späteren erfolgreichen Bowie-Alben hat, so kann man diese Zuammenstellung doch augenzwinkernd genießen. Was das Deram-Label hier zusammengestellt hat, verdient insgesamt die höchste Wertung.

Norbert Goritzka

Diese Rezension bezieht sich auf David Bowie (Deluxe Edition) (CD)

Anonym

15.07.2018

Klang:: 5 von 5
Musik:: 3 von 5

Bowie-Start in Luxusaufmachung

Diese Rezension bezieht sich auf David Bowie (180g) (Deluxe Edition) (mono & stereo) (LP)

Anonym

02.03.2016

Klang:: 5 von 5
Musik:: 4 von 5
Pressqualität:: 2 von 5

Kurz gesagt...

GZ Pressung aus Tschechien= Knistern und Knacken auf beiden Platten.... Innenhüllen wieder zu eng und ungefüttert,wie Sandpapier, für Vinyl ungeeignet

Diese Rezension bezieht sich auf David Bowie (Deluxe Edition) (CD)

Soundfreak

14.02.2016

Klang:: 5 von 5
Musik:: 3 von 5

Das erste Bowie-Album war immer wie ein Fremdkörper in seiner Ausnahmekarriere. Wie konnte es sein, dass der spätere „Ziggy Stardust“ mit einer schon damals altmodisch klingenden Musik startet ? Ein 19-jähriger singt sehr skurille Texte mit der Stimme eines 40-jährigen Kabarett-Sängers begleitet von einem großen Orchester. Dass er mit einer solchen Musik 1967 gegen die "Beatles" und ihr „Sgt Pepper“ keine Chance hatte, wundert nicht. Aber dennoch kann man auf der zweiten CD dieser Deluxe-Edition schon einige Songs hören, die den späteren Bowie erkennen lassen wie „London Boys“, "In the Heat of the Morning" oder „Karma Man“. Interessanterweise hat Bowie Anfang 2000 einige dieser Songs noch mal neu aufgenommen für das leider verworfene „Toy“- Album. Sollte dieses Werk doch noch mal posthum veröffentlicht werden, wird man diese frühen Songs vielleicht noch mal neu entdecken können. Ansonsten ist diese Musik trotz der sehr gut gemachten Deluxe-Edition eher für Sammler zu empfehlen, die Spaß daran haben, den „Laughing Gnome“ mal in Stereo zu hören.

Ein Kommentar

Anonym

15.07.2018

David Bowie - David Bowie, Deluxe Edition

Da Bowie im Verlauf seiner Karriere die unterschiedlichsten Stile verarbeitet hat, kann es gar keinen "Fremdkörper" in seinem Repertoire geben. Skurrile Sachen hat er auch später immer wieder gemacht, z.B. "African Night Flight" oder ähnliches. Und dass er es Mitte der 60er noch nicht mit der Bekanntheit der Beatles aufnehmen konnte, liegt doch wohl auf der Hand. Umso erstaunlicher für einen Newcomer, bereits mit seinen ersten Werken so gegen den Strich zu bürsten. Respekt dafür und überhaupt für sein Lebenswerk.
Norbert Goritzka