Black Country Communion: Black Country Communion
Black Country Communion
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Mascot, 2010
- Erscheinungstermin: 17.9.2010
Weitere Ausgaben von Black Country Communion
Ähnliche Artikel
*** Gatefold Cover
* Glenn Hughes, Jason Bonham, Derek Sherinian, Joe Bonamassa
* Glenn Hughes, Jason Bonham, Derek Sherinian, Joe Bonamassa
Produktinfo:
Bestehend aus Sänger und Bassist Glenn Hughes (Deep Purple, Black Sabbath, Trapeze), Schlagzeuger Jason Bonham (Led Zeppelin, Foreigner), Keyboarder Derek Sherinian (Dream Theater, Billy Idol, Alice Cooper) und den Blues Rock Gitarristen Joe Bonamassa, kann man hier wirklich von einer neuen Supergroup sprechen.
Das Album 'Black Country' wurde von Glenn Hughes eingesungen. Bei den Stücken 'Song Of Yesterday', 'The Revolution In Me', 'Sista Jane' und 'Too Late For The Sun' teilt er sich das Mikro allerdings mit Joe Bonamassa. Der Song 'Medusa' ist eine Neuaufnahme des Trapeze Klassikers, Glenn Hughes erste Band.
Die Idee zu dieser Supergroup kam Produzent Kevin Shirley (Black Crowes, Aerosmith, Led Zeppelin), als er im November 2009 Glenn Hughes gemeinsam mit Joe Bonamassa in Los Angeles beim 'King of the Blues' Konzert sah. Schnell war die Idee geboren eine Band zu gründen und so wurden Jason Bonham und Derek Sherinian rekrutiert. Was diese vier Ausnahme Musiker in nur kurzer Zeit einspielten wird bald ein Rock'n'Roll Meilenstein sein! 'Black Country' ist ein Muss für alle Melodic Hard Rock Fans.
Rezensionen
" Röhrender Gesang, knüppeldicke Drums, jaulende Gitarrensoli: Bei der Powerhouse-Formation hier kommt jeder Anhänger traditionellen Hardrock-Handwerks voll auf seine Kosten" (STEREO 10/2010)
"Die Black Country Communion bewegt sich in ihrem Spiel meist zwischen Deep Purple, Dream Theater, Bad Company und Led Zeppelin, wobei immer nur Nuancen an die großen Referenzen erinnern. Das Gesamtbild hingegen wirkt viel mehr wie eine erfrischend neu gestaltete Version von bluesigem Hardrock der 70er-Jahre. Absolut mitreißend!" (monstersandcritics.de)
"Dies ist ein schweisstriefendes Album mit 12 Songerlen dass gehörig am Prädikat "Absolute Weltklasse" kratzt, jeden Anhänger von klassischem Hard Rock alter Schule in den Wahnsinn treiben wird und schon jetzt auf dem besten Wege zum Klassiker ist! Get it!" (schweres-metall.de)
,,"One Last Soul", "Beggarman", "No Time" und das bereits erwähnte "Black Country" sind geprägt von Hughes' Songwriting, Stimme und Bassspiel, mit "Medusa" hat er sogar einen alten Trapeze-Song von 1970 recycled. Dafür gelingt Bonamassa mit der grandiosen Heavy-Ballade "Song Of Yesterday" (inklusive Streichern)eine Punktlandung: Der Vergleich ist zwar etwas hoch gegriffen, doch mit diesem Song haben BCC so etwas wie ihr ..Stairway To Heaven" geschaffen. Sollte man die Scheibe also, wie Hughes im Interview vorschlägt, neben der,,alten Garde" einsortieren? Klar doch!" (Good Times, 10/11.2010)
Bestehend aus Sänger und Bassist Glenn Hughes (Deep Purple, Black Sabbath, Trapeze), Schlagzeuger Jason Bonham (Led Zeppelin, Foreigner), Keyboarder Derek Sherinian (Dream Theater, Billy Idol, Alice Cooper) und den Blues Rock Gitarristen Joe Bonamassa, kann man hier wirklich von einer neuen Supergroup sprechen.
Das Album 'Black Country' wurde von Glenn Hughes eingesungen. Bei den Stücken 'Song Of Yesterday', 'The Revolution In Me', 'Sista Jane' und 'Too Late For The Sun' teilt er sich das Mikro allerdings mit Joe Bonamassa. Der Song 'Medusa' ist eine Neuaufnahme des Trapeze Klassikers, Glenn Hughes erste Band.
Die Idee zu dieser Supergroup kam Produzent Kevin Shirley (Black Crowes, Aerosmith, Led Zeppelin), als er im November 2009 Glenn Hughes gemeinsam mit Joe Bonamassa in Los Angeles beim 'King of the Blues' Konzert sah. Schnell war die Idee geboren eine Band zu gründen und so wurden Jason Bonham und Derek Sherinian rekrutiert. Was diese vier Ausnahme Musiker in nur kurzer Zeit einspielten wird bald ein Rock'n'Roll Meilenstein sein! 'Black Country' ist ein Muss für alle Melodic Hard Rock Fans.
Rezensionen
" Röhrender Gesang, knüppeldicke Drums, jaulende Gitarrensoli: Bei der Powerhouse-Formation hier kommt jeder Anhänger traditionellen Hardrock-Handwerks voll auf seine Kosten" (STEREO 10 / 2010)
"Die Black Country Communion bewegt sich in ihrem Spiel meist zwischen Deep Purple, Dream Theater, Bad Company und Led Zeppelin, wobei immer nur Nuancen an die großen Referenzen erinnern. Das Gesamtbild hingegen wirkt viel mehr wie eine erfrischend neu gestaltete Version von bluesigem Hardrock der 70er-Jahre. Absolut mitreißend!" (monstersandcritics. de)
"Dies ist ein schweisstriefendes Album mit 12 Songerlen dass gehörig am Prädikat "Absolute Weltklasse" kratzt, jeden Anhänger von klassischem Hard Rock alter Schule in den Wahnsinn treiben wird und schon jetzt auf dem besten Wege zum Klassiker ist! Get it!" (schweres-metall. de)
,,"One Last Soul", "Beggarman", "No Time" und das bereits erwähnte "Black Country" sind geprägt von Hughes' Songwriting, Stimme und Bassspiel, mit "Medusa" hat er sogar einen alten Trapeze-Song von 1970 recycled. Dafür gelingt Bonamassa mit der grandiosen Heavy-Ballade "Song Of Yesterday" (inklusive Streichern)eine Punktlandung: Der Vergleich ist zwar etwas hoch gegriffen, doch mit diesem Song haben BCC so etwas wie ihr ..Stairway To Heaven" geschaffen. Sollte man die Scheibe also, wie Hughes im Interview vorschlägt, neben der,,alten Garde" einsortieren? Klar doch!" (Good Times, 10 / 11.2010)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Black Country Communion: Black Country Communion (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Black country
- 2 One last soul
- 3 The great divide
- 4 Down again
- 5 Beggarman
- 6 Song of yesterday
- 7 No time
- 8 Medusa
- 9 The revolution in me
- 10 Stand (at the burning tree)
- 11 Sista jane
- 12 Too late for the sun