The Beatles: 1962 - 1966 (The Red Album) (2 CDs)

The Beatles: 1962 - 1966 (The Red Album)

The Beatles

1962 - 1966 (The Red Album)

2 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Apple, 1962-66
UPC/EAN:: 5099990675225
Erscheinungstermin:: 14.10.2010

Weitere Ausgaben von 1962 - 1966	Preis
2 CDs, (The Red Album) (2023 Edition)	EUR 24,99*
2 CDs, (The Red Album) (Digisleeve), Japan-Import	EUR 34,99*

Rezensionen

"Wie die Original-LPs erschienen sowohl "Das Rote" als auch "Das Blaue" mit jeweils zwei Tonträgern, klanglich auf dem Stereo-Remaster-Niveau, das einen bei so manchem Song einfach sprachlos unter dem Kopfhörer zurücklässt. Diese beiden Alben passen ideal unter einen Weihnachtsbaum ... " (Good Times, 12/2010 - 01/2011)

,,Beat, Pop, Psychedelia, Rock: Nicht zu übertreffen: Das Allerbeste von den Beatles." (musikexpress, 01/2011)

Tracklisting
Mitwirkende

Disk 1 von 2 (CD)

1 Love Me Do
2 Please Please Me
3 From Me To You
4 She Loves You
5 I Want To Hold Your Hand
6 All My Loving
7 Can't Buy Me Love
8 A Hard Day's Night
9 And I Love Her
10 Eight Days A Week
11 I Feel Fine
12 Ticket To Ride
13 Yesterday

Disk 2 von 2 (CD)

1 Help!
2 You've Got To Hide Your Love Away
3 We Can Work It Out
4 Day Tripper
5 Drive My Car
6 Norwegian Wood (This Bird Has Flown)
7 Nowhere Man
8 Michelle
9 In My Life
10 Girl
11 Paperback Writer
12 Eleanor Rigby
13 Yellow Submarine

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The Beatles

1962 - 1966 (The Red Album)

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Bewertungen und Rezensionen

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4,1

Klang:: 4,8 von 5
Musik:: 5,0 von 5
Pressqualität:: 4,5 von 5

8 von 8 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

37 Bewertungen

5: 23
4: 3
3: 6
2: 3
1: 2

8 Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf The Beatles: 1962 - 1966 (The Red Album) (2023 Edition) (CD)

I. Heins - Hamburg

10.12.2023

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Die "Fab-Four" in Klangfülle wie nie zuvor !

Eigentlich kennen die älteren Musikhörer die BEATLES ja schon in -und auswendig, aber ein Sounderlebnis wie dieses gab's wohl noch nie. Das Ergebnis der nachjustierten Stereobasis inkl. dem Klangdruck ist an Perfektion wohl kaum zu überbieten ! Wer hätte je gedacht, dass man mit der fortschreitenden Technik die Schwächen der alten Mastertapes nochmals "überlisten" konnte ? Ein Riesenrespekt gebührt den Tontechnikern, die dieses Highlight erschaffen konnten !
Der Punktabzug zu "Gesamt" nur deswegen, weil eine normale Doppel-Jewelbox zur Archivierung besser gewesen wäre.

Diese Rezension bezieht sich auf The Beatles: 1962 - 1966 (The Red Album) (2023 Edition) (CD)

Anonym

18.11.2023

Bitte beachten: Meine Gesamtbewertung ist ohne Bedeutung, leider aber technisch notwendig...

Ich kaufte Anfang der 70er Jahren mit meinem Bruder zusammen die Rote und Blaue, damals natürlich als LPs. Dann Jahre später, als ich längst keinen Plattenspieler mehr hatte, die erste Ausgabe auf CDs. Wieder Jahre später dann die bisherige zweite Ausgabe, von Giles Martin exzellent remastered. Und dass da dann noch 2 oder 3 Songs in Mono waren, tat und tut dem ganzen keinen Abbruch, denn das Remaster - sowohl der Stereo- als auch der Monosongs - war erstklassik! Und meine Einstellung ist, lieber einen Song in hervorragendem Mono-Remaster, als einen in schlechtem Stereo! Und man sollte auch nicht vergessen, dass die Beatles selber bis Mitte der 60er-Jahren darauf bestanden hatten, ihre Platten in Mono rauszubringen, warum auch immer...

Wenn ich nun hier lese, dass gerade der Song "She loves you" - einer meiner liebsten - hier in sehr schlechter Qualität vorliegt, dann ist für mich diese Edition von vorne herein "unkaufbar"!

Und dann, der neueste, allerletzte (!) Beatles Song... Ich habe mir die Hörprobe angehört, viele Male, und - mit Verlaub - ich denke, John wusste genau, warum er diesen Song eben nicht mehr veröffentlicht hat. Ich glaube tatsächlich, dass das hier in Wahrheit ein bloßes Demo war, als solches nicht weiter beachtet, dann aber nun von den verbliebenen Beatles - Paul, dem gnadenlosen Karrieristen, und Ringo, dem armen Schlucker ? - als letzte Möglichkeit veröffentlicht wurde, nochmal mit den Beatles Kohle zu machen! Und das finde ich extrem schäbig, wenn auch - im Falle von Ringo - nachvollziehbar. Er war als Schlagzeuger und kaum je in den Rechten genannter Beatle der finanziell am stärksten Leidtragende der Trennung!

Dann kommt noch hinzu, dass m. E. eine Best Of auch nur das Beste beinhalten sollte. Das war bei der bisherigen Edition der Fall. Und alles, was jetzt da noch reingepackt wurde, ist in meinen Augen nicht das Beste. Außerdem sind diese Zusatzsongs alle schon in hervorragender Remaster-Qualität auf den Originalalben-CDs, die ich als echter Beatles-Fan natürlich besitze! Von daher lehne ich eine "aufgeblasene" Best Of ab, weil ich ettliche Songs eh immer überspringen müsste, was mich ärgert und zur Folge hätte, dass ich diese CDs deshalb kaum je anhören würde!

Dass George Harrison ein größeres Gewicht innerhalb der Band bekommt, ist m. E. in Ordnung, aber das rechtfertigt nicht diese Edition, zumal er seine größten Hits sowieso außerhalb der Beatles als Solokünstler hatte. Und bitte: Taxman? Sicher, jeder hat einen Hals auf's Finanzamt, aber ist das wirklich ein Best Of Titel?

Also, Resümee: Diese neue, erweiterte Edition mag interessant sein für Leute, die noch keine Beatles-CD haben. Aber genau die, nämlich die heutige jüngere Generation, kauft in der Regel gar keine CDs mehr, die haben oft nicht mal mehr Stereoanlagen... Von daher dürfte diese neue Edition wohl eher ein Flop werden. Irgendwann ist halt eben auch mal genug! Und ich will definiv keine Songs, die von einer KI erzeugt werden. Was ist das nächste? Ein von einer KI erzeugtes "nagelneues" Beatles-Album, "gerade in den invernalischen Archiven von Lummerland entdeckt"? Neh, NichMitMich!!!

4 Kommentare

Anonym

22.11.2023

An Anonym

Das ist mir völlig neu ,dass „ Ringo“ ein armer Schlucker ist.Woher haben Sie das? Ringo war und ist ein großer Musiker und immer noch erfolgreich ,besonders auf seine Tourneen mit großen Kollegen. Gruß Horst

Anonym

29.11.2023

Betreff: „Ringo Starr“

Es ist nun mal so , dass „ Lennon / McCartney“ die meisten Songs geschrieben haben, aber nicht „ Ringo Starr“ . Somit haben die Beiden sich, den allergrößten Teil der Tantiemen -verdient. „Fairerweise“ hätte das Geld besser geteilt werden können , auch gegenüber „ Georg Harrison „ ! Trotzdem-ist „ Ringo Starr“ kein armer Schlucker…..!
Gruß Horst

Anonym

15.01.2024

Stimmt doch so gar nicht

Bandmitglieder, auch Ringo und George, verdienten btw verdienen nach einem (evtl. nicht ganz gerechten) auch an den verkauften Tonträgern, wenn auch weniger als Lennon/McCartney. Geld für die Songcredits bekommen die jeweiligen Songautoren.
Dass bei Pink Floyd bei den Credits überall „Pink Floyd“ stünde, ist einfach falsch. Auch dort sind namentlich die Autoren des jeweiligen Songs genannt. Manchmal stehen dort mehrere Komponisten, manchmal nur Einzelpersonen.Hier wäre ein einfaches recherchieren im Internet oder der Blick in die eigene Platten- oder CD-Sammlung hilfreich gewesen. Bei Coldplay sind m.W. zwar bei den Komponistenhinweisen alle Bandmitglieder gelistet, (sehr fair, in der Tat), aber da steht ebenfalls nicht „Coldplay“ als Credit. Ich schreib das nur als Richtigstellung. Sowohl Ringo als auch George haben als Miglieder der Beatles mächtige Vermögen eingesammelt. Da ist keiner armer Schlucker. Man darf auch nicht vergessen, in welchen Kinderschuhen die Branche damals steckte. Die Beatles waren ohne vorheriges Beispiel gestartet, und zu Beginn auch noch extrem jung.
Und einen Rundumschlag gegen die aktuelle junge Generation finde ich im Übrigen komplett daneben.
Gekauft hab ich mir im die CD Ausgaben. Digitalisaten auf Vinyl stehe ich kritisch gegenüber. Und den Preis finde ich ebenfalls unverfroren.
Herzlichen Montag

Anonym

28.11.2023

Antwort auf die Kritik an der Rezensioä

Wer sich mal anschaut, wer denn in den Rechten der Songs genannt ist, erkennt sofort: meistens Lennon/McCartney, selten Harrison. Fast nie (oder nie?) Star. Das heisst, von jedem verkauften Song erhalten die Genannten Tantiemen. Fast nie eben Ringo! Wo soll sein Einkommen denn herkommen? Und es ist überliefert, dass er Paul nach der Bandauflösung den Vorwurf gemacht hatte, dass die anderen Beatles neue Bands gründen konnten, was sie auch gemacht hatten, er als Schlagzeuger aber eher nicht. Er war buchstäblich der "Gearschte"! Schade für ihn, - und ich verweise an der Stelle an Pink Floyd, die in ihren Songs immer "Pink Floyd" angegeben hatten, so dass alle Mitglieder der Band Tantiemen bezogen haben. Sogar der Ende der 70ern wegen Drogendowndrop ausgeschiedene Mitbegründer, der bis heute volle Tantiemen bezieht, obwohl er seit dem nicht mehr Teil von PF ist. Hey, was bedeutet "Menschlichkeit" im Rahmen der Beatles? Und ich betone: Bin absolut Beatles-Fan, - aber hinsichtlich Menschlichkeit hapert es doch gewaltig! Da würde ich doch gerne eine Antwort von Paule erwarten, die natürlich nie kommen wird! Und ihr heutigen Oberflächler werdet wohl das grundlegende Problem wohl ügar nicht verstehen! Wie schade!! Also: beginnt doch einfach mal das selbstständige Denken auf Basis von Mitgefühl! Oder ist das - wie so vieles heute - hoffnungslos? Die Hoffnung stirbt zwar zuletz, aber sie stirbt! An der Unmenschlichkeit! Muss das wirklich sein? Denkt doch mal selbstständig nach! Versetzt euch in die Lage! Was ist dann die Erkenntnis?

Diese Rezension bezieht sich auf The Beatles: 1962 - 1966 (The Red Album) (2023 Edition) (CD)

Anonym

11.11.2023

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

The Beatles 1962 - 1966 (The Red Album) (2023 Edition)

Es ist unglaublich, wozu heutige Tontechnik fähig ist. Zumindest die ersten Aufnahmen waren ursprünglich alle Mono. Der Stereo-Effekt war ihnen künstlich verliehen worden. Electronical-Stereo nannte man das früher. Die Ergebnisse waren eher bescheidener Natur. Der Unterschied zur Edition 2023 ist jedoch deutlich hörbar. Der Gesang liegt jetzt komplett in der Mitte. Die Aufnahmen hören sich nicht mehr künstlich gespreizt an. Niemals hätte ich mir vorstellen können, nach nunmehr 60 Jahren noch einmal ein komplett neues Hörerlebnis dieser ersten Beatles-Hits genießen zu können. Von meiner Seite sehr zu empfehlen.

3 Kommentare

Anonym

12.11.2023

Nur bedingt

KI hat bei den bisher reinen Monotiteln Titeln Love Me Do, P.S. I Love You, I’ll Get You und She Loves You nur bedingt funktioniert. Der Rest ist schon gut auf der Stereobox. Ausser bei den Titeln der ersten beiden Alben. Hier sind nun die Stimmen in der Mitte statt rechts. Für Beatlesfans die Unterschiede zu den bisherigen Veröffentlichungen zu finden. Gilt auch für das Blaue Album...

Ringo

13.11.2023

„Nur so gut wie möglich“

Schön zitiert, joboco.
Aber gerade SHE LOVES YOU, auf das ich mich besonders gefreut habe (endlich in Stereo, wow!), hätte um Klassen besser klingen können.
Dann anstatt es von einer alten, schrabbeligen Single zu überspielen und dann mit viel Mühe auf Stereo zu trimmen, hätten Giles und Co. auch leicht auf eine frühere CD-Version zurückgreifen können, wenn das Mastertape gerade nicht verfügbar war. Nun habe ich zwar meine lang ersehnte Stereo Fassung, aber in einer Qualität, die einfach unterirdisch ist.
Ohne jemandem böse Absichten zu unterstellen, aber hat das vielleicht Methode? Schon bei der Pepper Deluxebox wurde die begehrte PENNY LANE-Promo auf diese Art präsentiert, auch die LET IT BE Box enthielt einen schlecht fabrizierten Vinyl-Rip. Fast scheint es, die Fans bekommen sowas bewusst vorgesetzt, damit man ihnen bei der nächsten Gelegenheit (z. B. wenn dann irgendwann die „aller-allerletzte“ Beatles Single erscheint), das Ganze in einwandfreiem Sound erneut andrehen kann.
Andererseits ist auch diese Neuauflage - genau wie auch das blaue Album - eine absolute Bereicherung des Beatles Katalogs. Die meisten der neuen Abmischungen sind eine echte Offenbarung, und ich freue mich schon darauf, den gesamten Output der Fab Four im neuen Mix zu hören.

joboco

12.11.2023

Irrtümer des Rezensenten

Der Rezensent unterliegt zwei Irrtümern:
a)der Monomix wurde damals unter Anwesenheit(!!) der Beatles als erstes(!!)gefertigt,danach fertigten George Martin und sein Team
b)einen eigenständigen(!!) Stereomix(in Abwesenheit(!!) der Beatles) an.Da wurde nichts "electronically rechannelled"(so etwas hat Capitol Records in den USA "in der Eile"bei nur einigen(!!) Songs gemacht.
c)Ausnahmen:für "She Loves you", "Please Please me" und "Love me Do"wurde kein(!!) Stereomix gefertigt.Bei der 2023er Auflage wurde tatsächlich erst 2023 mittels künstlicher Intelligenz ein solcher Stereomix erstellt,die meiner Ansicht nach "nur so gut wie möglich"(Zitat Giles Martin)klingen.

Diese Rezension bezieht sich auf 1962 - 1966 (The Red Album) (remastered) (180g) (Limited Edition) (LP)

Anonym

15.10.2023

Musik:: 5 von 5

Guter Grundstock für die Sammlung

Sehr gute Zusammenstellung von Liedern der ersten Schaffensphase. Aufmachung des Covers macht Freude und zusammen mit der "Blauen" doppel LP hat der Musikliebhaber einen soliden Grundstock der Beatles in seiner Sammlung. Kritikpunkt ist der viel zu hohe Preis von ca. 66 Euro für ne doppel LP deswegen nur 2 Sterne in der Gesammtwertung.

Diese Rezension bezieht sich auf 1962 - 1966 (The Red Album) (remastered) (180g) (Limited Edition) (LP)

Anonym

26.02.2022

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5
Pressqualität:: 4 von 5

Ein tolles Album gelungen

Ich finde diese Musik sehr gelungen von denn Beatles, da einfach das Gesamtpaket stimmt und ich eh sehr verschiedene Art anhöre. Ist sogar auf der vierten Seite der Schalplatte ne komplett live Version drauf der Hammer.

The Beatles: 1962 - 1966 (The Red Album)

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