Beardfish: Mammoth (Special Edition) (CD + DVD)
Mammoth (Special Edition) (CD + DVD)
1 CD, 1 DVD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
DVDDie meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
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- Label: Inside Out, 2010
- Erscheinungstermin: 25.3.2011
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DVD:Ländercode:Keine Angabe;Laufzeit:Keine Angabe
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Ein Aushängeschild des kunstvollen Rocks der schwedischen Prog-Champions ist ihr nagelneues Album „Mammoth“. Der Titel passt, in der Tat. „Wir saßen bei mir Zuhause und guckten Kinder-Cartoons der 80er. Plötzlich erschien dieses große wollene Mammut auf dem Fernsehschirm und unser Gitarrist David Zackrisson sagte: ,Ich liebe Mammuts. Sie sind wahrscheinlich meine Lieblingstiere.“ So kürte das Quartett „Mammoth“ zum Albumtitel. „Einiges in unseren Texten kann auf die Eiszeit bezogen werden. Keiner weiß, welche heutigen Tiere überleben werden, in diesen Zeiten, in denen es ziemlich kalt wird. Und das Mammut ist bereits ausgestorben. Das ist eine Parallele zu den Menschen, die selbstzerstörerisch sind“, findet Rikard.
Im Großen und Ganzen hält Sjöblom ihre neue Musik für etwas härter und rauer als auf früheren Platten. „Anlässlich des Songs „And The Stone Said “If I Could Speak”“ holten wir sogar einen Typen ins Studio, der das Metal-Gröhlen beisteuerte. Wir alle mögen Metal und haben in unserer Jugend viel davon gehört.“ Stilistisch reicht „Mammoth“ von riff-getragenem Hard Rock („The Platform“) zu ausgereiften Epen wie dem bereits erwähnten „And The Stone Said “If I Could Speak”“, das ein swingendes Saxophon enthält. Daneben erklingen Songs mit leichten Melodien („Tightrope“), komplexer Rock („Green Waves“) und sogar ein kurzes Pianosolo von Rikard Sjöblom. Darauf folgt „Akakabotu“, das von schwedischem Jazz der 60er beeinflusst wurde sowie das hymnisch rockende „Without Saying Anything (feat. Ventriloquist)“, das in Wahrheit zwei Songs kombiniert. Sämtliche Musik und Texte stammen von Sjöblom. „Dazu muss man jedoch sagen, dass die ganze Gruppe auf diesem Album mitgewirkt hat. Viel mehr als sie das auf früheren Platten getan hat. Jedes Mitglied trug zu den Songs bei. Meistens habe ich eine Melodie oder einen Riff, die ich den anderen vorstelle. Entweder sie mögen sie oder nicht. Normalerweise finden sie meine Vorschläge allerdings gut und dann arbeiten wir damit.“
Die Geschichte von Beardfish begann 2001 als Zackrisson und Sjöblom eine Grungeband namens Wooderson starteten. Doch der Sound langweilte sie schnell, stattdessen wollten sie etwas Frisches spielen. Da beide Fans von King Crimson und Gentle Giant waren, gründeten sie eine Progrockband. Kurz darauf stieß Trommler Markus Ostgren hinzu, gefolgt von Basser Rovert Hansen. 2003 veröffentlichte die Band aus Gävle ihr erstes Album, das selbstfinanzierte „Från en plats du ej kan se“, für das sie ihre schwedische Muttersprache nutzten. Ende 2005 brachten Beardfish das Doppelalbum „The Sane Day“ heraus. Im nächsten Jahr unterzeichneten die schwedischen Progster einen Vertrag mit InsideOut und nahmen „Sleeping In Traffic: Part One“ auf, gefolgt von „Sleeping In Taffic: Part Two“ (2007), beide wurden von großartigen Kritiken begrüßt. Beardfish tourten mit The Tangent und Ritual in Deutschland, Schweiz, Italien, Holland, Belgien und England. 2009 sah das epische „Destined Solitaire“, das 76 Minuten ambitionierter Musik enthielt und von der Kritik wiederum hoch gelobt wurde. Natürlich ruhten sich die Vier nicht auf ihren Lorbeeren aus und begannen, mit einem beeindruckendem Auge fürs Detail, ihr brandneues Epos „Mammoth“. Blickt man zurück, begann alles mit einem guten Rat. Wie bereits erwähnt, es ist immer gut, Freunde zu haben.
Warum man das Album der Band auf keinen Fall versäumen sollte, sagt MIKE PORTNOY:
"Beardfish is one of the few bands out there that blows me away with each and every release...I absolutely love every one of their albums...great musicianship and amazing songwriting that is both melodic and epic...and they struck gold yet once again with Mammoth".
Line-Up:
Rikard Sjöblom: Vocals, guitars, keyboards, percussion
David Zackrisson: Guitars, backing vocals, synthesizer
Robert Hansen: Bass, backing vocals
Magnus Östgren: Drums
"Der Eindruck, dass Beardfish anscheinend nahezu beliebig hochwertige Beardfish-Musik machen können, ohne sich ständig selbst zu wiederholen, verfestigt sich zur Freude der Fans. Denen sei dieses neue Album auf jeden Fall ans Herz gelegt." (Thomas Kohlruß auf babyblaue-seiten. de)
"Die Schweden haben die Stärken des Vorgängers gebündelt, dazu die Songs kürzer und eingängiger gehalten und herausgekommen ist dabei erneut ein komplett in den glorreichen 70er-Jahren fußendes Album, das ohne jegliche Längen auskommt." (metalnews. de)
"Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass kein Prog-Fan mir widersprechen kann, wenn ich sage, dass dieses Album schon jetzt das Zeug zum Klassiker hat." (metal. de)
,,Doch der Sound der vier Schweden ist eigenständig, im Vergleich zu den Seventies-Heroen viel moderner und härter, es fließen Elemente zeitgenössischer Heavy-Rock-Ausprägungen ein. Das Mammut mag ausgestorben sein, der Prog-Rock ist es noch lange nicht!" (Good Times, 06 / 07.2011)
Im Großen und Ganzen hält Sjöblom ihre neue Musik für etwas härter und rauer als auf früheren Platten. „Anlässlich des Songs „And The Stone Said “If I Could Speak”“ holten wir sogar einen Typen ins Studio, der das Metal-Gröhlen beisteuerte. Wir alle mögen Metal und haben in unserer Jugend viel davon gehört.“ Stilistisch reicht „Mammoth“ von riff-getragenem Hard Rock („The Platform“) zu ausgereiften Epen wie dem bereits erwähnten „And The Stone Said “If I Could Speak”“, das ein swingendes Saxophon enthält. Daneben erklingen Songs mit leichten Melodien („Tightrope“), komplexer Rock („Green Waves“) und sogar ein kurzes Pianosolo von Rikard Sjöblom. Darauf folgt „Akakabotu“, das von schwedischem Jazz der 60er beeinflusst wurde sowie das hymnisch rockende „Without Saying Anything (feat. Ventriloquist)“, das in Wahrheit zwei Songs kombiniert. Sämtliche Musik und Texte stammen von Sjöblom. „Dazu muss man jedoch sagen, dass die ganze Gruppe auf diesem Album mitgewirkt hat. Viel mehr als sie das auf früheren Platten getan hat. Jedes Mitglied trug zu den Songs bei. Meistens habe ich eine Melodie oder einen Riff, die ich den anderen vorstelle. Entweder sie mögen sie oder nicht. Normalerweise finden sie meine Vorschläge allerdings gut und dann arbeiten wir damit.“
Die Geschichte von Beardfish begann 2001 als Zackrisson und Sjöblom eine Grungeband namens Wooderson starteten. Doch der Sound langweilte sie schnell, stattdessen wollten sie etwas Frisches spielen. Da beide Fans von King Crimson und Gentle Giant waren, gründeten sie eine Progrockband. Kurz darauf stieß Trommler Markus Ostgren hinzu, gefolgt von Basser Rovert Hansen. 2003 veröffentlichte die Band aus Gävle ihr erstes Album, das selbstfinanzierte „Från en plats du ej kan se“, für das sie ihre schwedische Muttersprache nutzten. Ende 2005 brachten Beardfish das Doppelalbum „The Sane Day“ heraus. Im nächsten Jahr unterzeichneten die schwedischen Progster einen Vertrag mit InsideOut und nahmen „Sleeping In Traffic: Part One“ auf, gefolgt von „Sleeping In Taffic: Part Two“ (2007), beide wurden von großartigen Kritiken begrüßt. Beardfish tourten mit The Tangent und Ritual in Deutschland, Schweiz, Italien, Holland, Belgien und England. 2009 sah das epische „Destined Solitaire“, das 76 Minuten ambitionierter Musik enthielt und von der Kritik wiederum hoch gelobt wurde. Natürlich ruhten sich die Vier nicht auf ihren Lorbeeren aus und begannen, mit einem beeindruckendem Auge fürs Detail, ihr brandneues Epos „Mammoth“. Blickt man zurück, begann alles mit einem guten Rat. Wie bereits erwähnt, es ist immer gut, Freunde zu haben.
Warum man das Album der Band auf keinen Fall versäumen sollte, sagt MIKE PORTNOY:
"Beardfish is one of the few bands out there that blows me away with each and every release...I absolutely love every one of their albums...great musicianship and amazing songwriting that is both melodic and epic...and they struck gold yet once again with Mammoth".
Line-Up:
Rikard Sjöblom: Vocals, guitars, keyboards, percussion
David Zackrisson: Guitars, backing vocals, synthesizer
Robert Hansen: Bass, backing vocals
Magnus Östgren: Drums
Rezensionen
"Der Eindruck, dass Beardfish anscheinend nahezu beliebig hochwertige Beardfish-Musik machen können, ohne sich ständig selbst zu wiederholen, verfestigt sich zur Freude der Fans. Denen sei dieses neue Album auf jeden Fall ans Herz gelegt." (Thomas Kohlruß auf babyblaue-seiten. de)
"Die Schweden haben die Stärken des Vorgängers gebündelt, dazu die Songs kürzer und eingängiger gehalten und herausgekommen ist dabei erneut ein komplett in den glorreichen 70er-Jahren fußendes Album, das ohne jegliche Längen auskommt." (metalnews. de)
"Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass kein Prog-Fan mir widersprechen kann, wenn ich sage, dass dieses Album schon jetzt das Zeug zum Klassiker hat." (metal. de)
,,Doch der Sound der vier Schweden ist eigenständig, im Vergleich zu den Seventies-Heroen viel moderner und härter, es fließen Elemente zeitgenössischer Heavy-Rock-Ausprägungen ein. Das Mammut mag ausgestorben sein, der Prog-Rock ist es noch lange nicht!" (Good Times, 06 / 07.2011)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 The Platform
- 2 And The Stone Said: If I Could Speak
- 3 Tightrope
- 4 Green Waves
- 5 Outside / Inside
- 6 Akakabotu
- 7 Without Saying Anything
Disk 2 von 2 (DVD)
- 1 Awaken The Sleeping
- 2 The Hunter
- 3 Destined Solitaire
- 4 Until You Comply
- 5 Without you
- 6 Green Waves
- 7 Roulette
- 8 Making Of "Mammoth"