The Beach Boys: The Smile Sessions (Collector's Edition)
The Smile Sessions (Collector's Edition)
5 CDs, 2 LPs, 2 Singles 7"
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
LP (Long Play)Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Single 7''Die gute alte Vinyl –Single.
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- Label: EMI, 1966/67
- Erscheinungstermin: 9.2.2017
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+ 60-seitiges Buch + Poster
Mit der tatkräftigen Unterstützung von drei Gründungsmitgliedern der Beach Boys, Al Jardine, Mike Love und Brian Wilson, hat Capitol / EMI nun zum ersten Mal die legendären 1966er / 67er Sessions des unvollendeten Albums SMiLE komplett zusammengestellt. Zugleich wurden das Artwork und die vollständigen Tracklists jener Sessions enthüllt, aus denen - so der Rolling Stone - „das berühmteste unvollendete Album in der Rock'n'Roll-Geschichte" hervorgegangen ist.
Zwischen Sommer 1966 und Anfang 1967 nahmen die Beach Boys in mehreren Sessions eine Reihe von Songs und Fragmenten für ihr geplantes Album SMiLE auf, das als Nachfolger zu ihrem 1966er-Meisterwerk Pet Sounds erscheinen sollte. Die Masterbänder wurden letztendlich aber komplett in einem Archiv eingelagert, und SMiLE wurde nie veröffentlicht. The SMiLE Sessions gewähren nun einen detaillierten Überblick über die Aufnahmesessions der Beach Boys für dieses legendäre Album, das bei Musikfans auf der ganzen Welt einen sagenumwobenen Status besitzt.
Es enthält im Wesentlichen das Material aus den ursprünglichen Sessions der Beach Boys, aus dem schließlich das Album SMiLE generiert werden sollte. Außerdem enthalten sind weitere Session-Highlights und Bonus-Tracks, darunter Demo-Aufnahmen und Stereo-Abmischungen.
The SMiLE Sessions erscheinen zusätzlich als limitiertes Deluxe-Box-Set, das neben den entscheidenden Tracks zu SMiLE auf einer CD vier weitere CDs mit allen erdenklichen Aufnahme-Sessions enthält sowie das Doppelvinylalbum und zwei 7inch-Vinylsingles. Zur weiteren exklusiven Ausstattung des Box-Sets gehört ein 60-seitiges Hardcover-Buch mit raren und bislang unveröffentlichten Fotos und Memorabilien aus den Archiven der Beach Boys sowie speziell verfasste Essays der Beach-Boys-Musiker Al Jardine, Mike Love, Brian Wilson und Bruce Johnston sowie des Beach-Boys-Kenners Domenic Prore und von weiteren Vertrauten aus dem inneren Zirkel der Band.
Produziert wurden alle Aufnahmen in Los Angeles gemeinsam von Brian Wilson, Mark Linett, Alan Boyd und Dennis Wolfe, wobei die physischen und digitalen Albumformate der SMiLE Sessions jeweils eine Zusammenstellung mit allen fürs geplante Album entscheidenden Tracks enthalten, während das Box-Set tiefer in die Sessions eintaucht und frühe Songentwürfe, alternative Versionen, Instrumental- und reine Gesangs-Mixe sowie Gesprächsmitschnitte aus dem Studio enthält.
The SMiLE Sessions lädt seine Hörer in die Aufnahmeräume ein, um die Entstehung des Albums direkt mitzuerleben, wobei Produzent, Sänger und Bassist Brian Wilson mit seinen musikalischen Visionen die Beach-Boys-Kollegen Mike Love (Gesang), Al Jardine (Rhythmusgitarre), Carl Wilson (Leadgitarre) und Dennis Wilson (Schlagzeug) sowie das neue Bandmitglied Bruce Johnston (der während der 1965er-Tournee für Brian Wilson eingesprungen war) durch die Sessions dirigiert.
Das Artwork zu allen physischen und digitalen Formaten entstand in Zusammenarbeit mit dem Pop-Art-Künstler Frank Holmes, dessen Entwürfe zu dem ursprünglich geplanten 1967er Album SMiLE und dem dazugehörigen Booklet-Design als Inspiration dienten. Der dreidimensionale Deckel des Box-Sets ermöglicht dabei einen tiefen Blick in den wundersamen SMiLE Shop.
Als Capitol / EMI und die Beach Boys erstmals verlauten ließen, dass The SMiLE Sessions in diesem Jahr erscheinen würden, sprach sich dies rasend schnell herum. Die Musikplattform Pitchfork befand, dass „SMiLE von den Beach Boys wohl das Album der Rockgeschichte ist, um das sich die meisten Geschichten ranken". Billboard kündigte die anstehende Veröffentlichung als „den Event an, auf den die Fans guter Popmusik schon seit dem Summer of Love warten", und die Washington Post nannte SMiLE „das legendärste unveröffentlichte Album aller Zeiten".
Sowohl die Beach Boys als Produzenten als auch Capitol / EMI haben die größten Anstrengungen unternommen, um die SMiLE Album-Sessions so lebendig und faszinierend wie nur möglich zu präsentieren. Jedoch werden sie ohne Zweifel unter den Fans der Beach Boys Diskussionen auslösen, zumal viele Fans in den letzten vier Dekaden durch eine Vielzahl von Bootlegs mit Teilen der Sessions vertraut sind. Erst kürzlich befand die Detroit Metro Times, „kein Album, ob veröffentlicht oder nicht, hat eine persönlichere Beziehung zu seinem Publikum bewirkt, da sich hier zwei Parteien niemals auf seinen eigentlichen Inhalt und dessen Intention haben einigen können".
Angefangen mit „Good Vibrations", dem Bestseller der Beach Boys in ihrer unvergleichlichen Hitserie, hatte Brian Wilson damals damit begonnen, Songs in Modularform zu konstruieren, also individuelle Abschnitte zu schaffen, die später zusammengeschnitten wurden, um ein zusammenhängendes Ganzes zu bilden. In mehreren intensiven Schüben kreativer Energie nutzte Brian Wilson die Talente der besten Studiomusiker von Los Angeles und die besten Studioeinrichtungen, die am jeweiligen Tag gerade verfügbar waren, um Dutzende musikalischer Fragmente aufzunehmen, die alle so konzipiert waren, dass sie in den unterschiedlichsten Kombinationen zusammenpassten. So etwas war noch nie zuvor in der Popmusik versucht worden, und das nächste musikalische Abenteuer, auf das er diese außergewöhnliche Songwriting-Methode anwenden wollte, sollte ein Album sein: SMiLE.
1965 hatte Brian Wilson den aufstrebenden jungen Keyboardspieler und Songwriter Van Dyke Parks kennengelernt. Als ihm Parks' Eloquenz im Gespräch auffiel, war Wilson davon überzeugt, dass dieser dazu beitragen könnte, das Songwriting der Beach Boys auf die Ebene eines Rock'n'Roll mit Botschaft und sozialem Gewissen zu katapultieren, der für ihn die 1960er definieren sollte. Bald arbeiteten die beiden zusammen an Schlüsselsongs von SMiLE, darunter „Heroes and Villains", die Nachfolge-Single zu „Good Vibrations". Außerdem schrieben Wilson und Parks gemeinsam „Surf's Up", „Vega-Tables", „Cabin Essence", „Do You Like Worms", „Wonderful", „Wind Chimes" und weitere Komponenten für SMiLE. Parks stellte auch den Kontakt zu dem Künstler Frank Holmes her, der das Albumcover und ein Booklet entwerfen sollte, passend zu den an die Werke von James Joyce erinnernden Texten des Albums.
Der Grund, warum SMiLE Anfang 1967 nicht wie geplant veröffentlicht wurde, hatte hauptsächlich mit Hinterzimmer-Kontroversen zu tun, die die kreative Seite des Projekts überschatteten. Ende 1966 gründeten die Beach Boys Brother Records - ursprünglich, um andere Künstler zu produzieren. Kurze Zeit später waren die Beach Boys jedoch in einen Gerichtsstreit mit Capitol Records verwickelt. Es war ihr Ziel, die kommerziell erfolgreichsten Künstler eines eigenen Independent-Labels zu werden. Die Gruppe hielt „Heroes and Villains" zurück und gab bekannt, dass stattdessen „Vega-Tables" bei Brother Records erscheinen sollte - aufgenommen im April 1967 und von der Band selbst finanziert. Im Juli 1967 einigten sich Capitol Records und die Beach Boys, wobei Capitol sich dazu bereit erklärte, als Vertrieb für Brother Records zu fungieren, und man kam überein, dass SMiLE nicht das nächste Album der Band sein würde.
,,Gezieltes Cut-Up, endloses Editieren, die Einbeziehung unterschiedlichster Musikstile, das Untermischen kleiner Ausschnitte von US-Songstandards sowie der unorthodoxe Einsatz exotischer Instrumente zum fünfstimmigen Gesang der Beach Boys lassen nach mehr als vierJahrzehnten nur einen Schluss zu: Smile als zeitloses Meisterwerk der Extraklasse zu bezeichnen." (musikexpress, November 2011)
,,"SMILE" ist eine Feier Amerikas - der Musik, der nicht immer rühmlichen Geschichte und der Landschaft." (Rolling Stone, November 2011)
,,Mit ,,The Smile Sessions" erscheint nun die größtmögliche Annäherung an ein Album, das - ohne offiziell zu erscheinen - Musikgeschichte schrieb." (Audio, Dezember 2011)
,,Ein großes Pop-Opus erblickt hier - fein säuberlich remastert - endlich das Tägeslicht." (Stereoplay, Dezember 2011)
,, ... der historische Gehalt und die Entmystifizierung des wohl sagenumwobensten (Nicht-)Albums der Popgeschichte sind die Anschaffung wert." (Good Times, Dezember 2011 / Januar 2012)
Zwischen Sommer 1966 und Anfang 1967 nahmen die Beach Boys in mehreren Sessions eine Reihe von Songs und Fragmenten für ihr geplantes Album SMiLE auf, das als Nachfolger zu ihrem 1966er-Meisterwerk Pet Sounds erscheinen sollte. Die Masterbänder wurden letztendlich aber komplett in einem Archiv eingelagert, und SMiLE wurde nie veröffentlicht. The SMiLE Sessions gewähren nun einen detaillierten Überblick über die Aufnahmesessions der Beach Boys für dieses legendäre Album, das bei Musikfans auf der ganzen Welt einen sagenumwobenen Status besitzt.
Es enthält im Wesentlichen das Material aus den ursprünglichen Sessions der Beach Boys, aus dem schließlich das Album SMiLE generiert werden sollte. Außerdem enthalten sind weitere Session-Highlights und Bonus-Tracks, darunter Demo-Aufnahmen und Stereo-Abmischungen.
The SMiLE Sessions erscheinen zusätzlich als limitiertes Deluxe-Box-Set, das neben den entscheidenden Tracks zu SMiLE auf einer CD vier weitere CDs mit allen erdenklichen Aufnahme-Sessions enthält sowie das Doppelvinylalbum und zwei 7inch-Vinylsingles. Zur weiteren exklusiven Ausstattung des Box-Sets gehört ein 60-seitiges Hardcover-Buch mit raren und bislang unveröffentlichten Fotos und Memorabilien aus den Archiven der Beach Boys sowie speziell verfasste Essays der Beach-Boys-Musiker Al Jardine, Mike Love, Brian Wilson und Bruce Johnston sowie des Beach-Boys-Kenners Domenic Prore und von weiteren Vertrauten aus dem inneren Zirkel der Band.
Produziert wurden alle Aufnahmen in Los Angeles gemeinsam von Brian Wilson, Mark Linett, Alan Boyd und Dennis Wolfe, wobei die physischen und digitalen Albumformate der SMiLE Sessions jeweils eine Zusammenstellung mit allen fürs geplante Album entscheidenden Tracks enthalten, während das Box-Set tiefer in die Sessions eintaucht und frühe Songentwürfe, alternative Versionen, Instrumental- und reine Gesangs-Mixe sowie Gesprächsmitschnitte aus dem Studio enthält.
The SMiLE Sessions lädt seine Hörer in die Aufnahmeräume ein, um die Entstehung des Albums direkt mitzuerleben, wobei Produzent, Sänger und Bassist Brian Wilson mit seinen musikalischen Visionen die Beach-Boys-Kollegen Mike Love (Gesang), Al Jardine (Rhythmusgitarre), Carl Wilson (Leadgitarre) und Dennis Wilson (Schlagzeug) sowie das neue Bandmitglied Bruce Johnston (der während der 1965er-Tournee für Brian Wilson eingesprungen war) durch die Sessions dirigiert.
Das Artwork zu allen physischen und digitalen Formaten entstand in Zusammenarbeit mit dem Pop-Art-Künstler Frank Holmes, dessen Entwürfe zu dem ursprünglich geplanten 1967er Album SMiLE und dem dazugehörigen Booklet-Design als Inspiration dienten. Der dreidimensionale Deckel des Box-Sets ermöglicht dabei einen tiefen Blick in den wundersamen SMiLE Shop.
Als Capitol / EMI und die Beach Boys erstmals verlauten ließen, dass The SMiLE Sessions in diesem Jahr erscheinen würden, sprach sich dies rasend schnell herum. Die Musikplattform Pitchfork befand, dass „SMiLE von den Beach Boys wohl das Album der Rockgeschichte ist, um das sich die meisten Geschichten ranken". Billboard kündigte die anstehende Veröffentlichung als „den Event an, auf den die Fans guter Popmusik schon seit dem Summer of Love warten", und die Washington Post nannte SMiLE „das legendärste unveröffentlichte Album aller Zeiten".
Sowohl die Beach Boys als Produzenten als auch Capitol / EMI haben die größten Anstrengungen unternommen, um die SMiLE Album-Sessions so lebendig und faszinierend wie nur möglich zu präsentieren. Jedoch werden sie ohne Zweifel unter den Fans der Beach Boys Diskussionen auslösen, zumal viele Fans in den letzten vier Dekaden durch eine Vielzahl von Bootlegs mit Teilen der Sessions vertraut sind. Erst kürzlich befand die Detroit Metro Times, „kein Album, ob veröffentlicht oder nicht, hat eine persönlichere Beziehung zu seinem Publikum bewirkt, da sich hier zwei Parteien niemals auf seinen eigentlichen Inhalt und dessen Intention haben einigen können".
Angefangen mit „Good Vibrations", dem Bestseller der Beach Boys in ihrer unvergleichlichen Hitserie, hatte Brian Wilson damals damit begonnen, Songs in Modularform zu konstruieren, also individuelle Abschnitte zu schaffen, die später zusammengeschnitten wurden, um ein zusammenhängendes Ganzes zu bilden. In mehreren intensiven Schüben kreativer Energie nutzte Brian Wilson die Talente der besten Studiomusiker von Los Angeles und die besten Studioeinrichtungen, die am jeweiligen Tag gerade verfügbar waren, um Dutzende musikalischer Fragmente aufzunehmen, die alle so konzipiert waren, dass sie in den unterschiedlichsten Kombinationen zusammenpassten. So etwas war noch nie zuvor in der Popmusik versucht worden, und das nächste musikalische Abenteuer, auf das er diese außergewöhnliche Songwriting-Methode anwenden wollte, sollte ein Album sein: SMiLE.
1965 hatte Brian Wilson den aufstrebenden jungen Keyboardspieler und Songwriter Van Dyke Parks kennengelernt. Als ihm Parks' Eloquenz im Gespräch auffiel, war Wilson davon überzeugt, dass dieser dazu beitragen könnte, das Songwriting der Beach Boys auf die Ebene eines Rock'n'Roll mit Botschaft und sozialem Gewissen zu katapultieren, der für ihn die 1960er definieren sollte. Bald arbeiteten die beiden zusammen an Schlüsselsongs von SMiLE, darunter „Heroes and Villains", die Nachfolge-Single zu „Good Vibrations". Außerdem schrieben Wilson und Parks gemeinsam „Surf's Up", „Vega-Tables", „Cabin Essence", „Do You Like Worms", „Wonderful", „Wind Chimes" und weitere Komponenten für SMiLE. Parks stellte auch den Kontakt zu dem Künstler Frank Holmes her, der das Albumcover und ein Booklet entwerfen sollte, passend zu den an die Werke von James Joyce erinnernden Texten des Albums.
Der Grund, warum SMiLE Anfang 1967 nicht wie geplant veröffentlicht wurde, hatte hauptsächlich mit Hinterzimmer-Kontroversen zu tun, die die kreative Seite des Projekts überschatteten. Ende 1966 gründeten die Beach Boys Brother Records - ursprünglich, um andere Künstler zu produzieren. Kurze Zeit später waren die Beach Boys jedoch in einen Gerichtsstreit mit Capitol Records verwickelt. Es war ihr Ziel, die kommerziell erfolgreichsten Künstler eines eigenen Independent-Labels zu werden. Die Gruppe hielt „Heroes and Villains" zurück und gab bekannt, dass stattdessen „Vega-Tables" bei Brother Records erscheinen sollte - aufgenommen im April 1967 und von der Band selbst finanziert. Im Juli 1967 einigten sich Capitol Records und die Beach Boys, wobei Capitol sich dazu bereit erklärte, als Vertrieb für Brother Records zu fungieren, und man kam überein, dass SMiLE nicht das nächste Album der Band sein würde.
Rezensionen
,,Gezieltes Cut-Up, endloses Editieren, die Einbeziehung unterschiedlichster Musikstile, das Untermischen kleiner Ausschnitte von US-Songstandards sowie der unorthodoxe Einsatz exotischer Instrumente zum fünfstimmigen Gesang der Beach Boys lassen nach mehr als vierJahrzehnten nur einen Schluss zu: Smile als zeitloses Meisterwerk der Extraklasse zu bezeichnen." (musikexpress, November 2011)
,,"SMILE" ist eine Feier Amerikas - der Musik, der nicht immer rühmlichen Geschichte und der Landschaft." (Rolling Stone, November 2011)
,,Mit ,,The Smile Sessions" erscheint nun die größtmögliche Annäherung an ein Album, das - ohne offiziell zu erscheinen - Musikgeschichte schrieb." (Audio, Dezember 2011)
,,Ein großes Pop-Opus erblickt hier - fein säuberlich remastert - endlich das Tägeslicht." (Stereoplay, Dezember 2011)
,, ... der historische Gehalt und die Entmystifizierung des wohl sagenumwobensten (Nicht-)Albums der Popgeschichte sind die Anschaffung wert." (Good Times, Dezember 2011 / Januar 2012)
- Tracklisting
Disk 1 von 9 (CD)
- 1 Our Prayer
- 2 Gee
- 3 Heroes and Villains
- 4 Do You Like Worms (Roll Plymouth Rock)
- 5 I'm In Great Shape
- 6 Barnyard
- 7 My Only Sunshine
- 8 Cabin Essence
- 9 Wonderful
- 10 Look (Song for Children)
- 11 Child is Father of the Man
- 12 Surf's Up
- 13 I Wanna Be Around/Workshop
- 14 Vega-Tables
- 15 Holidays
- 16 Wind Chimes
- 17 The Elements: Fire (Mrs. O'Leary's Cow)
- 18 Love to Say Dada
- 19 Good Vibrations
- 20 You're Welcome
- 21 Heroes and Villains (Stereo Mix)
- 22 Heroes and Villains Sections (Stereo Mix)
- 23 Vega-Tables (Demo)
- 24 He Gives Speeches
- 25 Smile Backing Vocals Montage
- 26 Surf's Up 1967 (Solo Version)
- 27 Psycodelic Sounds: Brian Falls Into a Piano
- 28 Our Prayer (Dialog)
- 29 Our Prayer (10/4/66)
- 30 Heroes and Villains: Verse (Master tk)
- 31 Heroes and Villains: Barnyard (Master tk)
- 32 Heroes and Villains: I'm in Great Shape
- 33 Heroes and Villains: Intro (Early Version)
- 34 Heroes and Villains: Do a Lot
- 35 Heroes and Villains: Bag of Tricks
- 36 Heroes and Villains: Mission Pak
- 37 Heroes and Villains: Bridge to Indians
- 38 Heroes and Villains: Part 1 Tag
- 39 Heroes and Villains: Pickup to 3rd Verse
- 40 Heroes and Villains: Children Were Raised
- 41 Heroes and Villains: Part 2 (Cantina track)
- 42 Heroes and Villains: Whistling Bridge
- 43 Heroes and Villains: Cantina
- 44 Heroes and Villains: All Day
- 45 Heroes and Villains: Verse Edit Experiment
- 46 Heroes and Villains: Prelude to Fade
- 47 Heroes and Villains: Piano Theme
- 48 Heroes and Villains: Part 2
- 49 Heroes and Villains: Part 2 (Gee) [Master tk]
- 50 Heroes and Villains: Part 2 Revised
- 51 Heroes and Villains: Part 2 (Revised) [Master tk]
- 52 Heroes and Villains: Part 3 Animals (Master tk)
- 53 Heroes and Villains: Part 4
- 54 Heroes and Villains: Part Two (Master tk)
- 55 Heroes and Villains: Fade
- 56 Heroes and Villains: Verse Remake
- 57 Heroes and Villains: Organ Waltz/Intro
- 58 Heroes and Villains: Chorus Vocals
- 59 Heroes and Villains: Barbershop
- 60 Heroes and Villains: Children Were Raised (Remake)
- 61 Heroes and Villains: Children Were Raised (Master Tk.Overdubs Mix)
- 62 Heroes and Villains: Children Were Raised (Master Tk.A Capella)
- 63 Heroes and Villains (Piano Demo)
- 64 Psycodelic Sounds: Brian Falls Into a Microphone
- 65 Psycodelic Sounds: Moaning Laughing
- 66 Do You Like Worms (Pt1)
- 67 Do You Like Worms (Pt2) [Bicycle Rider]
- 68 Do You Like Worms (Part 3)
- 69 Do You Like Worms (Part 4) [Bicycle Rider]
- 70 Do You Like Worms: Bicycle Rider Overdubs
- 71 My Only Sunshine (Parts 1 & 2)
- 72 My Only Sunshine (Part 2: Master tk & Vocal Overdubs)
- 73 Cabin Essence: Verse
- 74 Cabin Essence: Chorus
- 75 Cabin Essence: Tag
- 76 Wonderful (Version 1)
- 77 Wonderful (Version 2)
- 78 Wonderful (Version 2 Tag)
- 79 Wonderful (Version 3)
- 80 Look
- 81 Child is Father of the Man (Version 1)
- 82 Child is Father of the Man (Version 2)
- 83 Surf's Up (1st Movement)
- 84 Surf's Up (Talking Horns)
- 85 Surf's Up: Piano Demo (Master tk)
- 86 I Wanna be