Axel Rudi Pell: Circle Of The Oath
Circle Of The Oath
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Steamhammer, 2012
- Erscheinungstermin: 23.3.2012
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- 10 brandneue Tracks
- Line-Up :
Johnny Gioeli
Ferdy Doernberg
Volker Krawczak (Ex Steeler)
Mike Terrana (Ex-Rage)
Pells Karriere begann 1980 mit der Formation Steeler, einer Band, die von ihrem kommerziell erfolgreichsten Werk Strike Back mehr als 30.000 Exemplare verkaufen konnte und 1988 ihr viertes und letztes Album Undercover Animal veröffentlichte. Im November des gleichen Jahres formierte Pell mit Jörg Deisinger (Ex- Bonfire), Schlagzeuger Jörg Michael, Bassist Thomas Smuszynski (Ex- U. D.O.) und dem amerikanischen Sänger Charlie Huhn (Ted Nugent, Gary Moore, Victory) seine eigene Band. Bereits ein Jahr später stand mit Wild Obsessions das Debütalbum in den Geschäften, gefolgt von Nasty Reputation, für das Pell den US-Frontmann Rob Rock (M. A.R. S, Impellitteri) verpflichtete, der jedoch schon auf der anschließenden Deutschlandtournee durch den ehemaligen Malmsteen-Sänger Jeff Scott Soto ersetzt wurde. Mit Soto als neues Bandmitglied untermauerte das dritte Album Eternal Prisoner (1992) nachhaltig, dass die Gruppe von Beginn an einen eigenen, unverwechselbaren Stil gefunden hatte. Im darauf folgenden Jahr veröffentlichte Pell The Ballads, ein Album mit seinen gelungensten Rock-Balladen. Mit Between The Walls (1994) und dem Live-Album Made In Germany hielt der Bochumer auch in der Post-Grunge-Ära unbeirrbar an seinem typischen Stil fest. Das folgende Black Moon Pyramid (1996) konnte sich als zweites Pell-Album in Folge in den deutschen Albumcharts platzieren. Mit einem thematisch durchgehenden Konzept über übersinnliche Geschichten kam ein Jahr später das achte Opus Magic in die Läden. Auch Magic verzeichnete eine Charts-Notierung, gefolgt von Oceans Of Time, dem bis dato meistverkauften Album der Axel Rudi Pell-Band, und der Fortsetzung des Balladenkonzeptes (The Ballads II, 1999). Nach dem Ausstieg von Jeff Scott Soto heuerte Pell für die Produktion von Oceans Of Time, The Ballads III und die 2000er Veröffentlichung Masquerade Ball den amerikanischen Sänger Johnny Gioeli (Ex- Hardline) an, der mit seiner charakteristischen Stimme anschließend auch Shadow Zone (2002) und Kings & Queens (2004) nachhaltig veredelte. Mit Mystica (2006) und dem Cover-Werk Diamonds Unlocked schlossen sich zwei weitere Klassewerke an. Das Studioalbum Tales Of The Crown (2008) überraschte mit einigen Neuerungen und schaffte es bis auf Platz 41 der deutschen Albumcharts. Ein ähnlicher Siegeszug wiederholte sich mit The Crest (2010), welches auf Platz 22 in die deutschen Charts einstieg. The Ballads IV (2011) stieg auf Platz 29 ein und enthielt die Single „Hallelujah“, zu der auch ein Video gedreht wurde. Nun steht Circle Of The Oath in den Startlöchern und wird keinen Fan enttäuschen. Pell at it`s best!
,,Vielfältig, gekonntes Handwerk, sicher ein Muss für Genre-Fans – bei ARP weiß man, was man bekommt, und erwartet neben grundsolidem, durchaus inspiriertem Handwerk auf gediegenen Alben auch nicht unbedingt großartige Innovationen." (Good Times, Juni / Juli 2012)
,,Ordentlich produziert, mehr als ordentlich komponiert: Auf den Mann ist Verlass." (stereoplay, Juni 2012)
- Line-Up :
Johnny Gioeli
Ferdy Doernberg
Volker Krawczak (Ex Steeler)
Mike Terrana (Ex-Rage)
Pells Karriere begann 1980 mit der Formation Steeler, einer Band, die von ihrem kommerziell erfolgreichsten Werk Strike Back mehr als 30.000 Exemplare verkaufen konnte und 1988 ihr viertes und letztes Album Undercover Animal veröffentlichte. Im November des gleichen Jahres formierte Pell mit Jörg Deisinger (Ex- Bonfire), Schlagzeuger Jörg Michael, Bassist Thomas Smuszynski (Ex- U. D.O.) und dem amerikanischen Sänger Charlie Huhn (Ted Nugent, Gary Moore, Victory) seine eigene Band. Bereits ein Jahr später stand mit Wild Obsessions das Debütalbum in den Geschäften, gefolgt von Nasty Reputation, für das Pell den US-Frontmann Rob Rock (M. A.R. S, Impellitteri) verpflichtete, der jedoch schon auf der anschließenden Deutschlandtournee durch den ehemaligen Malmsteen-Sänger Jeff Scott Soto ersetzt wurde. Mit Soto als neues Bandmitglied untermauerte das dritte Album Eternal Prisoner (1992) nachhaltig, dass die Gruppe von Beginn an einen eigenen, unverwechselbaren Stil gefunden hatte. Im darauf folgenden Jahr veröffentlichte Pell The Ballads, ein Album mit seinen gelungensten Rock-Balladen. Mit Between The Walls (1994) und dem Live-Album Made In Germany hielt der Bochumer auch in der Post-Grunge-Ära unbeirrbar an seinem typischen Stil fest. Das folgende Black Moon Pyramid (1996) konnte sich als zweites Pell-Album in Folge in den deutschen Albumcharts platzieren. Mit einem thematisch durchgehenden Konzept über übersinnliche Geschichten kam ein Jahr später das achte Opus Magic in die Läden. Auch Magic verzeichnete eine Charts-Notierung, gefolgt von Oceans Of Time, dem bis dato meistverkauften Album der Axel Rudi Pell-Band, und der Fortsetzung des Balladenkonzeptes (The Ballads II, 1999). Nach dem Ausstieg von Jeff Scott Soto heuerte Pell für die Produktion von Oceans Of Time, The Ballads III und die 2000er Veröffentlichung Masquerade Ball den amerikanischen Sänger Johnny Gioeli (Ex- Hardline) an, der mit seiner charakteristischen Stimme anschließend auch Shadow Zone (2002) und Kings & Queens (2004) nachhaltig veredelte. Mit Mystica (2006) und dem Cover-Werk Diamonds Unlocked schlossen sich zwei weitere Klassewerke an. Das Studioalbum Tales Of The Crown (2008) überraschte mit einigen Neuerungen und schaffte es bis auf Platz 41 der deutschen Albumcharts. Ein ähnlicher Siegeszug wiederholte sich mit The Crest (2010), welches auf Platz 22 in die deutschen Charts einstieg. The Ballads IV (2011) stieg auf Platz 29 ein und enthielt die Single „Hallelujah“, zu der auch ein Video gedreht wurde. Nun steht Circle Of The Oath in den Startlöchern und wird keinen Fan enttäuschen. Pell at it`s best!
Rezensionen
,,Vielfältig, gekonntes Handwerk, sicher ein Muss für Genre-Fans – bei ARP weiß man, was man bekommt, und erwartet neben grundsolidem, durchaus inspiriertem Handwerk auf gediegenen Alben auch nicht unbedingt großartige Innovationen." (Good Times, Juni / Juli 2012)
,,Ordentlich produziert, mehr als ordentlich komponiert: Auf den Mann ist Verlass." (stereoplay, Juni 2012)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The guillotine suite (intro)
- 2 Ghost in the black
- 3 Run with the wind
- 4 Before I die
- 5 Circle of the oath
- 6 Fortunes of war
- 7 Bridges to nowhere
- 8 Lived our lives before
- 9 Hold on to your dreams
- 10 World of confusion (the masquerade ball pt II)