Austin Collins: Wrong Control (CD)

Austin Collins: Wrong Control

Wrong Control

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.

Label: EightDollar, 2010
Erscheinungstermin: 20.4.2010

Weitere Ausgaben von Wrong Control

Rezensionen

,,Variationen bei Tempo und Instrumentierung (Soli!) sorgen für Abwechslung, wobei die Stimmung meist positiv tönt, nachdenkliche oder melancholische Momente sind in der Unterzahl. Auf die Entwicklung dieses Mannes darf man gespannt sein." (Good Times, 10 / 11.2010)

Tracklisting

Disk 1 von 1 (CD)

1 Just the same
2 Conventional lust
3 Care
4 Head down
5 Wrong control
6 Forever avenue
7 Island
8 Centerpiece
9 Worn
10 Frailer ground

Mehr von Austin Collins

alle anzeigen

Austin Collins

Wrong Control

Bewertungen und Rezensionen

4,0

Klang:: 4,0 von 5
Musik:: 4,0 von 5

2 von 2 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

2 Bewertungen

5
4: 2
3
2
1

2 Rezensionen

LittleWalter

20.02.2011

Klang:: 4 von 5
Musik:: 4 von 5

Melodischer Gitarrenrock

Austin Collins ist Texaner. Er wurde musikalisch durch den Country-Folk von Robert Earl Keen jr. und Steve Earle geprägt. Später kamen Einflüsse von Americana Bands wie Son Volt, Jayhawks, Whiskeytown und (frühe) Wilco hinzu. Nicht zu überhören ist auch, dass Neil Young & Crazy Horse zu seinen Favoriten gehören müssen. Auch der Power-Pop eines Matthew Sweet oder Tommy Keene hat Spuren hinterlassen. Austin Collins singt mit kontrollierter, klarer Stimme. Ab und an erinnert er an Jackson Browne. Das hochmelodische Songmaterial ist eingängig, wobei elektrische Gitarren das Klangbild dominieren. Verzerrungen werden dabei ökonomisch eingesetzt. Will heißen, es klingt eher nach gemäßigtem Neil Young als nach Jimi Hendrix. Die Rainbirds sind eine gut eingespielte Backing-Band. Sie bestehen im Kern aus Dylan McDougall (Gitarren und Gesang) und Craig Bagby (Schlagwerk, Bass und Tasten), die auch eigenes Songmaterial eingebracht haben, welches sich homogen in das Gesamtbild einfügt. Und das wird durch Gitarrenrock im mittleren Geschwindigkeitsbereich bestimmt. Die Melodien- und Gitarrenlinien sind fließend und gewinnen mit häufigem Hören an Anziehungskraft. Hier treffen Pop-Hooklines auf wohldosierte Gitarren-Attacken. In einer besseren Welt könnte das der neue Mainstream sein.

Meine Produktempfehlungen