Viva La Liberta
Viva La Liberta
DVD
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Italien, 2013
- FSK ab 0 freigegeben
- Erscheinungstermin: 22.8.2014
- Serie: Good Movies
-
Genre:
Satire
Spieldauer: 92 Min. - Regie: Roberto Aldo
- Darsteller: Toni Servillo, Valerio Mastandrea, Valeria Bruni Tedeschi, Anna Bonaiuto, Saskia Vester
- Originaltitel: Viva la libertà
- Sprache: Deutsch, Italienisch
- Tonformat: Dolby Digital 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
Ähnliche Artikel
Enrico Oliveri, Chef der wichtigsten italienischen Oppositionspartei, steckt voll in der Krise. Zermürbt von miesen Umfragewerten und politischen Intrigen setzt er sich eines Nachts heimlich ab nach Paris, zu seiner ehemaligen Geliebten Danielle. Große Aufregung im Führungszirkel der Partei: Keiner weiß, wo Oliveri geblieben ist. Da hat dessen engster Mitarbeiter Andrea Bottini eine geniale Idee: er ruft Enricos Zwillingsbruder Giovanni zu Hilfe, einen exzentrischen Philosophen, der die Stelle des Verschollenen übernehmen soll. Mit überraschenden Folgen. Giovanni findet Spaß an der Sache und mischt die italienische Politik gehörig auf. Und nicht nur das: selbst die deutsche Kanzlerin kann sich seinem skurrilen Charme nicht entziehen…
Rezensionen
"Ein satirisches Politmärchen!" (Blickpunkt Film)"Genüssliche Seitenhiebe gegen das Politestablishment." (Variety)
"Das ist in jedem Fall vergnüglich, vor allem weil Toni Servillo die beiden Männer so virtuos oszillieren lässt, zwischen Weisheit und Wahnsinn, zwischen Kalkül und Schalk, zwischen Müdigkeit und Lebenslust. Er braucht nur Nuancen, um zwei ganz unterschiedliche Charaktere zum Leben zu erwecken." (Die Welt)
"Hauptdarsteller Toni Servillo geht dermaßen überzeugend in seiner Doppelrolle auf, dass sogar (die fiktive) Angela Merkel auf seinen Charme hereinfällt." (Kölner Stadtanzeiger)
"Na Bravo: Endlich einmal wieder ein kleines, feines Meisterwerk aus Bella Italia" (Saarbrücker Zeitung)
"Giuseppe Verdis Oper ›Die Macht des Schicksals‹ als musikalisches Leitmotiv eines Politfilms einzusetzen, ist ein glänzender Einfall. Damit lassen sich augenblicklich satirische Widerhaken schlagen" (Berliner Zeitung)