Straßenfeger Vol. 12: Das unsichtbare Visier (Folgen 1-8) (4 DVDs)

Straßenfeger Vol. 12: Das unsichtbare Visier (Folgen 1-8)

4 DVDs

DVD

Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.

Straßenfeger Vol. 12: Das unsichtbare Visier (Folgen 1-8), 4 DVDs

Artikel am Lager

EUR 19,99*

Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025

Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.

Versandkosten

DDR, 1973-1975
FSK ab 12 freigegeben
Bestellnummer: 8385352
Erscheinungstermin: 20.11.2015
Serien: Straßenfeger - Nr. 12 , DDR Archiv , DDR Archiv Krimi

Genre: Krimi, Serie
Spieldauer: 609 Min.
Regie: Peter Hagen
Darsteller: Armin Mueller-Stahl, Jessy Rameik, Wolfgang Greese, Albert Hetterle
Originaltitel: Das unsichtbare Visier
Sprache: Deutsch
Tonformat: Dolby Digital 2.0 mono
Bild: 4:3
Specials: Dokumentation über Armin Mueller-Stahl, Hintergrundberichte, Audiobeitrag "James Bond Made In GDR"

Gesamtverkaufsrang: 27235
Verkaufsrang in DVDs: 2623

Unter dem Decknamen Achim Detjen spioniert Stasi-Agent Werner Bredebusch (Armin Mueller-Stahl) „imperialistische Verschwörer“ aus. Getarnt als gefallener Jagdflieger in der BRD, setzt er sich tödlichen Gefahren aus. Er ist einer Organisation in Südamerika auf den Fersen, die deutschen Naziverbrechern Unterschlupf gewährt. Um Pläne über Atomraketen aufzudecken, schleust er sich unter lebensbedrohlichen Umständen in die Bundeswehr ein. Kühn und gewitzt umgeht der Ost-James-Bond geschmeidig die Fallen der „Westmächte“. Er benutzt häufiger seinen Verstand als seine Fäuste. Einen Fiesling gibt es nicht. Das Böse ist ein System aus Faschisten, Rüstungsfanatikern und CIA-Spitzeln. Der Kalte Krieg, einmal aus DDR-Regime-Sichtweise betrachtet, macht die Story aus heutiger Sicht umso spannender. Die Macher drehten, trotz Anti-West-Ideologie, eine brillante Spionageserie mitten im Kalten Krieg...

1. Der Römische Weg
2. Das Nest im Urwald
3. Das Wasserschloss
4. Ein merkwürdiger Anschlag
5. Das Geheimnis der Masken
6. Das Rätsel des Fjords
7. Depot im Skagerrak
8. Mörder machen keine Pause

Mehr von Peter Hagen

Das unsichtbare Visier Folgen 6-9

Das Licht der schwarzen Kerze

3 DVDs

EUR 19,99*

Jede Stunde deines Lebens

2 DVDs

EUR 19,99*

Ein Mann, der sterben muss

DVD

EUR 14,99*

alle anzeigen

Straßenfeger Vol. 12: Das unsichtbare Visier (Folgen 1-8)

EUR 19,99*

Sicherheits- und Herstellerinformationen

Bilder zur Produktsicherheit

Herstellerinformationen

OneGate Media GmbH
Jenfeder Allee 80
22039 Hamburg
Deutschland

info@onegate.de

Bewertungen und Rezensionen

» Mehr Rezensionen aus dem Bereich Filme

4,2

Bild:: 3,7 von 5
Extras:: 2,7 von 5
Ton:: 4,0 von 5

3 von 3 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

6 Bewertungen

5: 4
4: 1
3
2
1: 1

3 Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf Straßenfeger Vol.12: Das unsichtbare Visier (Folgen 1-8) (DVD)

Robinson

01.04.2011

Bild:: 3 von 5
Extras:: 3 von 5
Ton:: 4 von 5

ganz gut

Ich habe kürzlich die Folgen 03-07 gesehen. Ich hatte daraufhin die Vorstellung, dass der James Bond Vergleich eher etwas humorvoll gemeint ist, oder auf den Aspekt anspielt, dass Detjen genauso wie James Bond fast im Alleingang ganze Banden überwältigt oder austrickst. Die Widersacher werden schon als gerissene, kaltblütige Personen dargestellt, die aber in entscheidenden Momenten ausserordentlich dumm oder leichtsinnig und unachtsam sind, auf eine ziemlich unrealistische Weise, eben so wie in zumindest den älteren James Bond Filmen.

Rettung in letzter Minute gibt es auch.

Eine hübsche Portugiesin, die gerade keinen Freund hat und sonst noch ein bisschen Hilfe leisten kann, trifft unser DDR James Bond ebenfalls zur rechten Zeit.

Allerdings ist Achim Detjen nicht ganz so ein erstaunlicher Alleskönner wie die meisten James Bonds.

Etwas merkwürdig wirken diese Folgen dadurch, dass der grundlegende Anspruch ist, auf historischer Wahrheit zu beruhen, d.h. auf tatsächlichen Fakten und Vorgängen im Kalten Krieg, in denen Achim Detjen dann allerdings seine Aufgaben in einer unglaublich leichten, unrealistischen Weise erledigt.

Deswegen hatte ich mich schon während der Folge 04 entschieden diese Filme als gut gemachte, kurzweilige Unterhaltungsfilme aufzufassen, die nicht so ganz ernst, eher mit Humor gesehen werden wollen.

Humorvoll ist ja gerade auch immer der Schluß einer Folge, wenn ein Fall gelöst wurde.

Die Action-Szenen sind nicht so spektakulär wie in den James Bond Filmen, das ist aber für mich kein Minuspunkt.

Außerordentlich sympathisch finde ich, dass der „Kundschafter des Friedens“ (laut Vorspann) keine Menschen tötet, sondern nur k.o. schlägt.

Sehr hübsch ist eine längere Tanzeinlage von Mitgliedern des DDR-Fernseh-Balletts.

Die Titelmusik ist auch gut.

Fazit: gute, erfrischende Unterhaltung, wenn man mal entspannen will.

P.S.; die Bewertung der Extras bezieht sich nur auf das Special „Dokumentation über Armin Mueller-Stahl“. Die anderen Specials habe ich nicht gesehen.

Meine Produktempfehlungen

Wolf unter Wölfen (DVD)

Diese Rezension bezieht sich auf Straßenfeger Vol.12: Das unsichtbare Visier (Folgen 1-8) (DVD)

Cracker

16.01.2011

Bild:: 4 von 5
Extras:: 3 von 5
Ton:: 4 von 5

Trotz des Alters gutes Material. Spannende Handlung.

Diese Rezension bezieht sich auf Straßenfeger Vol.12: Das unsichtbare Visier (Folgen 1-8) (DVD)

Anonym

19.11.2010

Bild:: 4 von 5
Extras:: 2 von 5
Ton:: 4 von 5

Unterhaltsame und intelligente Spionageserie

Mit den ersten Staffeln der Serie „Das unsichtbare Visier“ wird eine Begebenheit des „Kalten Krieges“ auf sehr unterhaltsame Art beleuchtet, der zum Gleichgewicht der Kräfte zwischen Ost- und Westeuropa beitrug. Die Auslandsspionagetätigkeit der Staatssicherheit und des BND trugen tatsächlich zur Friedenssicherung bei. Daß solche Serien natürlich immer eine einseitige Blickrichtung haben, ist verständlich. Trotzdem sind die Filmemacher dieser Serie gerade in den ersten Folgen um historische Hintergrundfakten ihrer Geschichten bemüht, - der auch nicht geleugnet werden kann.
Das Bonusmaterial wiederum beweist, daß man zwanzig Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung immer noch nicht souverän mit einem solchen historischen Filmstoff umzugehen vermag.
Nahezu lächerlich ist der Vergleich dieser Serie mit der „James Bond – Reihe“. Zum Beispiel wird der zu bekämpfende Feind in der DDR-Serie nicht wie bei „Bond“ als das schlechthin „Böse“ dargestellt („der böse Russe“, „der böse Terrorist“ usw.), sondern auf eine sehr menschliche, meist sogar humorvolle Weise. Die Gestalt des CIA-Agenten Wilson – vom dem grandiosen Walter Nikolaus gespielt – ist kennzeichnend dafür. Die „James Bond – Reihe“ mit den „Detjen – Staffeln“ in Beziehung zu setzen, heißt soviel wie Karl May mit Karl Marx zu vergleichen.

Heiko Fritz

Straßenfeger Vol. 12: Das unsichtbare Visier (Folgen 1-8)