Stanley Kubrick Collection (Blu-ray) (UK Import mit deutscher Tonspur)
Stanley Kubrick Collection (Blu-ray) (UK Import mit deutscher Tonspur)
8
Blu-ray Discs
Blu-Ray Disc
Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.
- USA, 1962-1999
-
Dieser Titel ist nicht FSK-geprüft.
Eine Lieferung an Minderjährige ist nicht möglich.
Infos zu Titeln ohne Jugendfreigabe - Bestellnummer: 2579599
- Erscheinungstermin: 23.5.2011
-
Genre:
Spieldauer: 1017 Min. - Regie: Stanley Kubrick
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Tonformat: DTS-HD 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch, Englisch
- Specials: Bonus-Disc mit den Dokumentationen »Kubrick - A Life In Pictures« und »Lucky Malcolm«
Lolita (147 Min.)
Als der Engländer Humbert Humbert nach Ramsdale im US-Staat New Hampshire zieht, verliebt er sich unsterblich. Um der Frau seines Herzens nahe zu sein, schmiedet er einen Plan: Er heiratet Charlotte Haze - denn in Wahrheit begehrt er deren frühreife Tochter!
2001 - Odyssee im Weltraum (148 Min.)
"2001: Odyssee im Weltraum" ist der Countdown in die Zukunft, der Ausblick auf das Schicksal der Menschheit, die Suche nach der Unendlichkeit. Mit seinen atemberaubenden visuellen Effekten (ausgezeichnet mit dem Oscar®), dem unentrinnbaren Konflikt zwischen Mensch und Maschine, der überwältigenden Verschmelzung von Musik und Bewegung wurde der Film so einflussreich, dass Steven Spielberg ihn als den alles bestimmenden "Urknall" seiner Filmemacher-Generation definierte. Vielleicht ist "2001" DAS Meisterwerk von Stanley Kubrick (der das Drehbuch gemeinsam mit Arthur C. Clarke verfasste) - in jedem Fall wird es noch viele Generationen erschüttern, begeistern und inspirieren. Vor seiner Reise in die Zukunft besucht Kubrick unsere prähistorischen, affenähnlichen Vorfahren, um dann (mit einem der irrwitzigsten Schnitte der Filmgeschichte) viele Jahrtausende zu überspringen: Die Menschheit hat Kolonien im Weltraum gegründet. Von dort schickt Kubrick den Astronauten Bowman (Keir Dullea) in die Tiefen des Alls, jenseits der menschlichen Vorstellungskraft - und vielleichtsogar in die Unsterblichkeit.
Uhrwerk Orange (137 Min.)
Kubrick machte aus Anthony Burgess´ berühmten Roman ein brutales und satirisches Moralstück, in dessen Mittelpunkt Alex (Malcolm McDowell) steht, der kämpft, raubt, schändet und mordet wie ein gewissenloses Raubtier. Man verhaftet Alex und sperrt ihn ein. Er wird einem grausamen Verfahren unterzogen, das ihn wieder "gesellschaftsfähig" machen soll; funktionierend wie ein "Uhrwerk Orange", äußerlich gesund und intakt, im Inneren jedoch verkrüppelt und begrenzt auf Reflexe, die er selbst nicht mehr kontrollieren kann. Was aber kann die Gesellschaft noch für Alex tun - oder ihm antun - nachdem seine "Kur" ihn verteidigungsunfähig der Rache seiner Opfer überlässt?
Barry Lyndon (178 Min.)
Wie gelingt es einem irischen Burschen ohne Zukunftsaussichten, in den englischen Adel des 18. Jahrhunderts aufzusteigen? Barry Lyndon (Ryan O'Neal) will es schaffen - auf Teufel komm raus! Er schmachtet nach den Frauenzimmern, sieht im Duell dem Tod ins Auge, versucht sich als Vagabund, Soldat im Siebenjährigen Krieg, als Lebemann, Spion und Falschspieler - und erklimmt dabei stetig die Sprossen, die Karriere, Erfolg und Reichtum versprechen.
Shining (119 Min.)
Der Job scheint locker: Während der Winterpause soll Jack Torrance mit seiner Familie das luxuriöse Hotel "Overlook" beaufsichtigen. Das sein Vorgänger sich selbst tötete, stört Torrance wenig - aber dann verfällt auch er den diabolischen Mächten des Hotels... Seltsame Stimmen, übernatürliche Kräfte, fürchterliche Kreaturen: Ein Top-Horrorthriller vom Königdes Horrors - Stephen King ("Es","Tommyknockes"), der für diese Fassungseines Meisterwerkes auch das Drehbuch schrieb und als Produzent agierte.
Full Metal Jacket (112 Min.)
Stanley Kubrick zeigt in seinem epischen Meisterwerk über den Vietnamkrieg, wie man Rekruten die Menschlichkeit austreibt, bis sie zu Killermaschinen werden. Joker (Matthew Modine), Animal Mother (Adam Baldwin), Gomer (Vincent D'Onofrio), Eightball (Dorian Harewood), Cowboy (Arliss Howard) und die anderen - sie landen in der Hölle der Grundausbildung, wo sie ihr Bulldoggen-Drill-Sergeant (Lee Ermey) in Grund und Boden brüllt - denn für ihn sind sie nichts weiter als Gewürm. Die Action ist brutal, die Story unerbittlich, die Dialoge sind mit Galgenhumor gespickt.
Eyes Wide Shut (159 Min.)
Sie sind wohlhabend, erfolgreich, jung und attraktiv: Der Arzt William Harford (Tom Cruise) und seine Frau Alice (Nicole Kidman) führen eine perfekte Ehe und ein Leben in Luxus der High Society Manhattans. Bis sie ihn eines Tages unter Drogen in ihre sexuelle Phantasien mit anderen Männern einweiht und damit seine geordnete Welt unvermittelt in sich zusammenbrechen läßt. Getrieben von verletzter Eitelkeit stürzt er sich ins dekadente Nachtleben New Yorks - wie besessen auf der Suche nach Erfahrungen, die ihn alle moralischen Grenzen überschreiten lassen ...
Als der Engländer Humbert Humbert nach Ramsdale im US-Staat New Hampshire zieht, verliebt er sich unsterblich. Um der Frau seines Herzens nahe zu sein, schmiedet er einen Plan: Er heiratet Charlotte Haze - denn in Wahrheit begehrt er deren frühreife Tochter!
2001 - Odyssee im Weltraum (148 Min.)
"2001: Odyssee im Weltraum" ist der Countdown in die Zukunft, der Ausblick auf das Schicksal der Menschheit, die Suche nach der Unendlichkeit. Mit seinen atemberaubenden visuellen Effekten (ausgezeichnet mit dem Oscar®), dem unentrinnbaren Konflikt zwischen Mensch und Maschine, der überwältigenden Verschmelzung von Musik und Bewegung wurde der Film so einflussreich, dass Steven Spielberg ihn als den alles bestimmenden "Urknall" seiner Filmemacher-Generation definierte. Vielleicht ist "2001" DAS Meisterwerk von Stanley Kubrick (der das Drehbuch gemeinsam mit Arthur C. Clarke verfasste) - in jedem Fall wird es noch viele Generationen erschüttern, begeistern und inspirieren. Vor seiner Reise in die Zukunft besucht Kubrick unsere prähistorischen, affenähnlichen Vorfahren, um dann (mit einem der irrwitzigsten Schnitte der Filmgeschichte) viele Jahrtausende zu überspringen: Die Menschheit hat Kolonien im Weltraum gegründet. Von dort schickt Kubrick den Astronauten Bowman (Keir Dullea) in die Tiefen des Alls, jenseits der menschlichen Vorstellungskraft - und vielleichtsogar in die Unsterblichkeit.
Uhrwerk Orange (137 Min.)
Kubrick machte aus Anthony Burgess´ berühmten Roman ein brutales und satirisches Moralstück, in dessen Mittelpunkt Alex (Malcolm McDowell) steht, der kämpft, raubt, schändet und mordet wie ein gewissenloses Raubtier. Man verhaftet Alex und sperrt ihn ein. Er wird einem grausamen Verfahren unterzogen, das ihn wieder "gesellschaftsfähig" machen soll; funktionierend wie ein "Uhrwerk Orange", äußerlich gesund und intakt, im Inneren jedoch verkrüppelt und begrenzt auf Reflexe, die er selbst nicht mehr kontrollieren kann. Was aber kann die Gesellschaft noch für Alex tun - oder ihm antun - nachdem seine "Kur" ihn verteidigungsunfähig der Rache seiner Opfer überlässt?
Barry Lyndon (178 Min.)
Wie gelingt es einem irischen Burschen ohne Zukunftsaussichten, in den englischen Adel des 18. Jahrhunderts aufzusteigen? Barry Lyndon (Ryan O'Neal) will es schaffen - auf Teufel komm raus! Er schmachtet nach den Frauenzimmern, sieht im Duell dem Tod ins Auge, versucht sich als Vagabund, Soldat im Siebenjährigen Krieg, als Lebemann, Spion und Falschspieler - und erklimmt dabei stetig die Sprossen, die Karriere, Erfolg und Reichtum versprechen.
Shining (119 Min.)
Der Job scheint locker: Während der Winterpause soll Jack Torrance mit seiner Familie das luxuriöse Hotel "Overlook" beaufsichtigen. Das sein Vorgänger sich selbst tötete, stört Torrance wenig - aber dann verfällt auch er den diabolischen Mächten des Hotels... Seltsame Stimmen, übernatürliche Kräfte, fürchterliche Kreaturen: Ein Top-Horrorthriller vom Königdes Horrors - Stephen King ("Es","Tommyknockes"), der für diese Fassungseines Meisterwerkes auch das Drehbuch schrieb und als Produzent agierte.
Full Metal Jacket (112 Min.)
Stanley Kubrick zeigt in seinem epischen Meisterwerk über den Vietnamkrieg, wie man Rekruten die Menschlichkeit austreibt, bis sie zu Killermaschinen werden. Joker (Matthew Modine), Animal Mother (Adam Baldwin), Gomer (Vincent D'Onofrio), Eightball (Dorian Harewood), Cowboy (Arliss Howard) und die anderen - sie landen in der Hölle der Grundausbildung, wo sie ihr Bulldoggen-Drill-Sergeant (Lee Ermey) in Grund und Boden brüllt - denn für ihn sind sie nichts weiter als Gewürm. Die Action ist brutal, die Story unerbittlich, die Dialoge sind mit Galgenhumor gespickt.
Eyes Wide Shut (159 Min.)
Sie sind wohlhabend, erfolgreich, jung und attraktiv: Der Arzt William Harford (Tom Cruise) und seine Frau Alice (Nicole Kidman) führen eine perfekte Ehe und ein Leben in Luxus der High Society Manhattans. Bis sie ihn eines Tages unter Drogen in ihre sexuelle Phantasien mit anderen Männern einweiht und damit seine geordnete Welt unvermittelt in sich zusammenbrechen läßt. Getrieben von verletzter Eitelkeit stürzt er sich ins dekadente Nachtleben New Yorks - wie besessen auf der Suche nach Erfahrungen, die ihn alle moralischen Grenzen überschreiten lassen ...