Pawo (Ultra HD Blu-ray)
Als Nachfolger der Blu-ray Disc ist die Ultra HD Blu-ray ein optischer Datenspeicher für Filme im Ultra-High-Definition-Format. Die namensgebende Ultra-HD-Auflösung beträgt maximal 3840 × 2160 Pixel. Im Gegensatz zum Vorgänger werden zudem ein hoher Kontrastumfang, eine höhere Bildwiederholrate und ein größerer Farbraum unterstützt. Normale Blu-ray-Player können die neuen Medien nicht wiedergeben. Ultra-HD-Blu-ray-fähige Geräte sind in der Regel abwärtskompatibel.
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- BRD/Indien/China, 2016
- FSK ab 12 freigegeben
- Bestellnummer: 8235837
- Erscheinungstermin: 28.9.2018
-
Genre:
Biografie,
Drama
Spieldauer: 117 Min. - Regie: Marvin Litwak, Sonam Tseten
- Darsteller: Shavo Dorjee, Tenzin Gyaltsen, Tenzin Jamyang
- Originaltitel: Pawo
- Sprache: Deutsch, Tibetanisch
- Tonformat: DTS-HD 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch, Englisch
- Specials: Deleted Scenes; Making Of
Weitere Ausgaben von Pawo
Filmausschnitte/Videotrailer
Getrieben von der Angst die Seele seines verstorbenen Vaters könne nie wiedergeboren werden solange er trauert, beschließt er zu handeln und wird während des letzten großen Aufstands der Tibeter verhaftet. Er durchlebt sechs Monate Haft und Folter in einem chinesischen Gefängnis. Nachdem er von seiner Mutter freigekauft wurde, muss er seine Familie und sein Land verlassen. Nach mehrwöchigen Fußmarsch über das Himalaya-Gebirge, landet er schließlich im Exil in Indien.
Zwischen den engen Gassen der tibetischen Enklave in Delhi, muss er sich zwischen einem neuen, im Exil gefangenen Leben oder den andauernden Kampf für Freiheit in Tibet entscheiden.
Pawo basiert auf der wahren Geschichte des Tibeters Jamphel Yeshi, welcher sich 2012 aus Protest gegen die andauernde Besatzung Tibets durch China während eines Protests in Delhi, Indien, selbst verbrannt hat.
Jamphel Yeshi war der erste Tibeter der dies in einer immer noch andauernden Welle von Selbstverbrennungen ausserhalb Tibets tat.
Jamphel Yeshi starb am 29. März 2012.
Regisseur und Autor Marvin Litwak wurde durch den SPIEGEL-Artikel »Die letzten 50 Meter« auf die tragische Geschichte aufmerksam ...