Ohnsorg Theater: Das Verlegenheitskind
Ohnsorg Theater: Das Verlegenheitskind
DVD
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EUR 9,99*
- BRD, 1971
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 10989408
- Erscheinungstermin: 7.10.2022
- Serien: Ohnsorg-Theater , Theateraufführungen
-
Genre:
Theater,
Komödie
Spieldauer: 96 Min. - Regie: Alfred Johst
- Darsteller: Ernst Grabbe, Christa Wehling, Edgar Bessen, Heini Kaufeld, Hilde Sicks, Herma Koehn, Hanno Thurau, Gertrud Prey
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0 mono
- Bild: 4:3
- Gesamtverkaufsrang: 11983
- Verkaufsrang in DVDs: 1451
Die Bäuerin Katrin Quandt hält ihren Mann Amandus mit Taschengeld recht knapp. Um aus dieser ständigen Verlegenheit herauszukommen und um auch für seinen besten Freund, den Bauer Peter Brand, der ebenfalls unter dem Pantoffel steht, das abendliche Bier bezahlen zu können, erfindet Amandus eine Tochter aus seiner Jugendzeit, Mali Meier genannt. Für diese kassiert er von seiner Frau monatlich fünfzig Mark. Er muss für sein »Verlegenheitskind« schließlich Alimente bezahlen. Katrin verzeiht ihm diesen »Fehltritt« und tut sogar ein Übriges:
Zu Amandus‘ 50. Geburtstag lädt sie Mali Meier - die es in der benachbarten Stadt tatsächlich gibt - ein. Amandus glaubt absolut sicher sein zu können, dass sein »Verlegenheitskind« Mali Meier nicht auftauchen wird - aber es kommt eben anders, als er denkt. Mali Meier tritt in Erscheinung, empfindet Zuneigung zu Amandus‘ leiblichem Sohn und ruft zu guter Letzt auch noch ihre Mutter auf den Plan. Das Durcheinander ist perfekt!
Wie sich am Ende alles aufklärt, wie es sogar noch eine handfeste Überraschung gibt, weil Mali Meier nämlich in Wirklichkeit ..., hieße die Pointe des Schwankes preisgeben.
Zu Amandus‘ 50. Geburtstag lädt sie Mali Meier - die es in der benachbarten Stadt tatsächlich gibt - ein. Amandus glaubt absolut sicher sein zu können, dass sein »Verlegenheitskind« Mali Meier nicht auftauchen wird - aber es kommt eben anders, als er denkt. Mali Meier tritt in Erscheinung, empfindet Zuneigung zu Amandus‘ leiblichem Sohn und ruft zu guter Letzt auch noch ihre Mutter auf den Plan. Das Durcheinander ist perfekt!
Wie sich am Ende alles aufklärt, wie es sogar noch eine handfeste Überraschung gibt, weil Mali Meier nämlich in Wirklichkeit ..., hieße die Pointe des Schwankes preisgeben.
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