Münchner Geschichten
Münchner Geschichten
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- BRD, 1974
- FSK ab 12 freigegeben
- Bestellnummer: 8198645
- Erscheinungstermin: 17.9.2015
-
Genre:
Drama,
Komödie,
(9 Episoden)
Spieldauer: 450 Min. - Regie: Helmut Dietl, Herbert Vesely
- Darsteller: Therese Giehse, Günther Maria Halmer, Towje Kleiner, Frithjof Viereck, Michaela May, Karl Maria Schley
- Originaltitel: Münchner Geschichten
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: PCM 2.0 stereo
- Bild: 4:3
Weitere Ausgaben von Münchner Geschichten
Das Lehel, ein geschlossenes Biotop des Kleinbürgertums. Ein Münchner Stadtviertel, das dem "Tscharli" Häusler als Experimentierfeld für den Ausbruch aus Konvention und Milieu-Enge herhalten muss. Tscharli hat viel Phantasie, einen Wahnsinns-Schmäh - und den unheimlichen Stich bei Frauen. Seine Freiheit geht ihm über alles.
"Dreiviertelreife"
Katja, ohne festen Wohnsitz und voller Kritik an der Gesellschaft, taucht bei einer Demonstration in Tscharlis Leben auf. Sie bestärkt sein Unbehagen über die Arbeit im Touristikgeschäft. Weil er sowieso bei einer Kundenberatung nicht glänzt, soll er die Überarbeitung der Prospekte übernehmen. Katja bringt ihn auf die Idee der "Negativwerbung", die zu Tscharlis Entlassung führt. Katja verschwindet, wie sie gekommen ist.
"Glücksach"
Das große Geld beim Pferde-Wetten in Daglfing! Ein alter Spezl, Max der Spieler, bringt Tscharli auf eine Idee, die dieser sofort umsetzt. Ein todsicheres System muss entwickelt, das Training beobachtet und die Gewinnchancen per Computer errechnet werden. Selbst als Pferdebursche ist Tscharli am Geschehen. Dann wird's ernst: Durch unterschiedliche Vorhersagungen völlig verwirrt, setzt Tscharli - gegen Beteiligung, versteht sich - auf den Geheimtip von Max...
"Rosenzauber"
Herr Heinrich, Untermieter von Häuslers (Oma und Tscharli) erweist sich als Violinvirtuose. Sofort beschließt Tscharli ihn zu managen und eine Musikagentur zu gründen. Leider geht das Unternehmen schief und der selbsternannte Impressario muss sich nach einer neuen Tätigkeit umsehen. Die Führung einer Baukantine klingt verlockend, hat aber auch ihre Tücken...
"Das Brettl"
Tscharli überlegt gemeinsam mit Susi, wie man aus dem Wirtshaus "St.-Anna-Eck" ein rentableres Unternehmen machen könnte und kommt auf die Idee, ein Brettl aufzuziehen. Er engagiert ein paar Musikanten und Vortragskünstler von anderen Vorstadtbühnen. Der erste Abend wird ein Erfolg. Es bleibt aber auch die einzige Brettl-Vorstellung im "St.-Anna-Eck", dann stirbt Tscharlis Riesenidee an Personalmangel.
"Ein Ziel im Leben"
Oma Häusler soll in eine Sozialwohnung umziehen und Tscharli hat für die freiwerdende 5-Zimmer-Altbauwohnung sofort eine geldschwere Idee: Renovieren und teuer weitervermieten! Leider hat er die Rechnung ohne seine Freunde (wollen auch mitverdienen), dem Hauswirt (will noch profitabler an Gastarbeiter vermieten) und auch seiner Oma gemacht. Der fällt das Wegziehen aus dem angestammten Viertel schwerer als gedacht.
"Maulhelden"
Frauen gehören für Tscharli zu den besseren Seiten des Lebens. Beim Anbandeln ist er Weltmeister und als Autoverkäufer sind die Gelegenheiten reichlich. Als er dem fleißigen aber gehemmten Spezl Gustl das kleine Abc des Kennenlernens vermitteln will, gerät er selbst in neue amouröse Abenteuer. Aber bei der besonders hübschen Karin staunt der Tscharli. Ausgerechnet die verliebt sich in den Gustl.
"Der Lange Weg nach Sacramento"
Der Münchner Fasching: Tscharli ist Zorro und gemeinsam mit seinen Freunden Gustl und Achmed verlängert er seinen großen Freiheitstraum über ein ganzes Wochenende. Ein Feuer am Isarufer und der Ritt über die Leopoldstraße bringen aber nur Konflikte mit der Polizei. Nach einer Schlägerei in einem Spielsalon erwachen die Westernhelden in der Zelle.
"Geschäft ist Geschäft"
Tscharli will ins Jeansgeschäft einsteigen. Ein Kredit seiner süßen Susi hat allerdings einen Haken: Ihre Eltern bestehen auf baldige Heirat. Tscharli versucht, sich mit einem Vertrag mit dem Spieler Max aus der Affaire zu ziehen. Doch dann darf Susi doch ohne Bedingungen, aber jetzt kommen Charlie grundlegende Bedenken...
"Ois is anders"
Die Zeichen stehen auf Veränderung: Die Oma muss ins Altersheim, Tscharlis langjährige Freundin Susi wird bald einen anderen heiraten und der Gustl hat kaum noch Zeit. Beide beginnen ihr bürgerliches Leben, während Tscharli wieder einmal das ist, was er immer sein wollte: frei!
"Dreiviertelreife"
Katja, ohne festen Wohnsitz und voller Kritik an der Gesellschaft, taucht bei einer Demonstration in Tscharlis Leben auf. Sie bestärkt sein Unbehagen über die Arbeit im Touristikgeschäft. Weil er sowieso bei einer Kundenberatung nicht glänzt, soll er die Überarbeitung der Prospekte übernehmen. Katja bringt ihn auf die Idee der "Negativwerbung", die zu Tscharlis Entlassung führt. Katja verschwindet, wie sie gekommen ist.
"Glücksach"
Das große Geld beim Pferde-Wetten in Daglfing! Ein alter Spezl, Max der Spieler, bringt Tscharli auf eine Idee, die dieser sofort umsetzt. Ein todsicheres System muss entwickelt, das Training beobachtet und die Gewinnchancen per Computer errechnet werden. Selbst als Pferdebursche ist Tscharli am Geschehen. Dann wird's ernst: Durch unterschiedliche Vorhersagungen völlig verwirrt, setzt Tscharli - gegen Beteiligung, versteht sich - auf den Geheimtip von Max...
"Rosenzauber"
Herr Heinrich, Untermieter von Häuslers (Oma und Tscharli) erweist sich als Violinvirtuose. Sofort beschließt Tscharli ihn zu managen und eine Musikagentur zu gründen. Leider geht das Unternehmen schief und der selbsternannte Impressario muss sich nach einer neuen Tätigkeit umsehen. Die Führung einer Baukantine klingt verlockend, hat aber auch ihre Tücken...
"Das Brettl"
Tscharli überlegt gemeinsam mit Susi, wie man aus dem Wirtshaus "St.-Anna-Eck" ein rentableres Unternehmen machen könnte und kommt auf die Idee, ein Brettl aufzuziehen. Er engagiert ein paar Musikanten und Vortragskünstler von anderen Vorstadtbühnen. Der erste Abend wird ein Erfolg. Es bleibt aber auch die einzige Brettl-Vorstellung im "St.-Anna-Eck", dann stirbt Tscharlis Riesenidee an Personalmangel.
"Ein Ziel im Leben"
Oma Häusler soll in eine Sozialwohnung umziehen und Tscharli hat für die freiwerdende 5-Zimmer-Altbauwohnung sofort eine geldschwere Idee: Renovieren und teuer weitervermieten! Leider hat er die Rechnung ohne seine Freunde (wollen auch mitverdienen), dem Hauswirt (will noch profitabler an Gastarbeiter vermieten) und auch seiner Oma gemacht. Der fällt das Wegziehen aus dem angestammten Viertel schwerer als gedacht.
"Maulhelden"
Frauen gehören für Tscharli zu den besseren Seiten des Lebens. Beim Anbandeln ist er Weltmeister und als Autoverkäufer sind die Gelegenheiten reichlich. Als er dem fleißigen aber gehemmten Spezl Gustl das kleine Abc des Kennenlernens vermitteln will, gerät er selbst in neue amouröse Abenteuer. Aber bei der besonders hübschen Karin staunt der Tscharli. Ausgerechnet die verliebt sich in den Gustl.
"Der Lange Weg nach Sacramento"
Der Münchner Fasching: Tscharli ist Zorro und gemeinsam mit seinen Freunden Gustl und Achmed verlängert er seinen großen Freiheitstraum über ein ganzes Wochenende. Ein Feuer am Isarufer und der Ritt über die Leopoldstraße bringen aber nur Konflikte mit der Polizei. Nach einer Schlägerei in einem Spielsalon erwachen die Westernhelden in der Zelle.
"Geschäft ist Geschäft"
Tscharli will ins Jeansgeschäft einsteigen. Ein Kredit seiner süßen Susi hat allerdings einen Haken: Ihre Eltern bestehen auf baldige Heirat. Tscharli versucht, sich mit einem Vertrag mit dem Spieler Max aus der Affaire zu ziehen. Doch dann darf Susi doch ohne Bedingungen, aber jetzt kommen Charlie grundlegende Bedenken...
"Ois is anders"
Die Zeichen stehen auf Veränderung: Die Oma muss ins Altersheim, Tscharlis langjährige Freundin Susi wird bald einen anderen heiraten und der Gustl hat kaum noch Zeit. Beide beginnen ihr bürgerliches Leben, während Tscharli wieder einmal das ist, was er immer sein wollte: frei!
Rezensionen
1974: AZ-Stern der Woche; 1976: Adolf-Grimme-Preis"Ein Glücksfall ist eingetreten: Schon mit der ersten Folge der neuen Vorabend-Serie lag das Bayerische Fernsehen hundertprozentig auf der richtigen Wellenlänge. Da stimmt jeder Ton - nicht nur der Dialekt!" (TZ, 1974)
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