Monos - Zwischen Himmel und Hölle (Blu-ray)

In einer abgelegenen Bergregion irgendwo in Lateinamerika absolviert eine aus Teenagern bestehende Kampfgruppe von Rebellen, mit Kampfnamen wie Rambo, Schlumpf, Bigfoot, Lobo und Boom-Boom, militärische Übungen, während sie im Auftrag einer nebulösen Guerillagruppe, die nur als 'die Organisation' bekannt ist, eine Gefangene und eine zwangsrekrutierte Milchkuh bewacht.
Ein Angriff aus dem Hinterhalt treibt die Gruppe in den Dschungel, ihr komplexes Beziehungsgeflecht zerreißt und die Mission beginnt schiefzugehen.

Regisseur Alejandro Landes betrachtet das Chaos und die Vernebelung des Krieges aus der einzigartigen Perspektive der Adoleszenz, dabei wirft er einen jungen Cast aus erfahrenen Profis und Neulingen zusammen in eine erbarmungslose, widrige und oft surreale Szenerie, in der alles passieren kann - sogar Frieden.
MONOS - ZWISCHEN HIMMEL UND HÖLLLE - ein kolumbianischer »Herr der Fliegen«, der den Wahnsinn eines Werner Herzog mit der technischen Perfektion eines James Cameron verschmilzt.

Rezensionen

»Ein monumentales, filmisches Kinoerlebnis« (rogerebert.​com)
»'Apocalypse Now' trifft auf 'Herr der Fliegen'« (Moviebreak)
»Faszinierend.​ Eine eindrucksvolle neue Stimme des Kinos« (Guillermo del Toro)
»Kino-Fiebertraum mit atemberaubender Bildsprache« (Uncut)
»Elektrisierend« (Culture Whisper)
»Fesselnd« (Indiewire)
»Alejandro Landes gelingt auf kleinem Raum das Zerrbild einer Gesellschaft ohne Regeln.​ Spannend, provokativ und betörend schön.​« (programmkino.​de)
»Monos ist allein schon visuell ein prachtvolles Filmexemplar, das sich in Sachen Bildgewalt wahrlich nicht hinter den großen Vorbildern verstecken braucht.​« (filmtoast.​de)
»Alejandro Landes gelingt ein packendes Rebellendrama, das gekonnt Motive aus William Goldings Literaturklassiker 'Herr der Fliegen' aufgreift.​« (spielfilm.​de)
»MONOS pulsiert förmlich vor drängender, künstlerischer Energie, überwältigt mit schier unglaublichen Bildern und einem atemberaubenden Soundtrack.​« (epd-film.​de)
»Einer dieser raren Filme, die pulsieren, beben, als wären sie lebendig« (Alexandra Seitz)