Lux - Krieger des Lichts
Lux - Krieger des Lichts
DVD
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- BRD, 2017
- FSK ab 12 freigegeben
- Bestellnummer: 8134090
- Erscheinungstermin: 27.4.2018
-
Genre:
Drama
Spieldauer: 104 Min. - Regie: Daniel Wild
- Darsteller: Franz Rogowski, Heiko Pinkowski, Manuel Harder, Tilmann Strauss, Eva Weißenborn, Kristin Suckow, Anne Haug, Jan Henrik Stahlberg
- Originaltitel: Lux-Krieger des Lichts
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Englisch
- Specials: Deleted Scenes
Filmausschnitte/Videotrailer
Der schüchterne Endzwanziger Torsten Kachel lebt mit seiner Mutter im Osten Berlins. In der Gestalt von »Lux - Krieger des Lichts« versucht er, die Welt ein bisschen besser zu machen. Er verteilt regelmäßig Lebensmittel an Obdachlose und hilft auf seinen Streifzügen durch die Stadt, wo er kann.
Ein Filmteam begleitet ihn dabei, um über das soziale Engagement des selbsternannten Real Life Superheros zu berichten. Weil sich das jedoch als recht unspektakulär entpuppt, findet Jan, der Regisseur, keinen Geldgeber für sein Projekt. Schließlich bekundet der gierige Produzent Brandt Interesse, allerdings unter der Voraussetzung, dass Jan ihm sensationelleres Material liefert; denn wo Superheld drauf steht, muss auch Superheld drin sein.
Zögernd lässt sich Torsten von Jan dazu überreden, sich mehr auf die Bekämpfung von Kriminalität zu fokussieren. Zu Gunsten der Verbrecherjagd entfernt er sich dabei allerdings immer weiter von seinen ursprünglichen Zielen. Lux wird zum medialen Hype. Doch die vermeintlichen Heldentaten wollen sich nicht einstellen. Erst als Torsten von der Stripperin Kitty um Hilfe gebeten wird, scheint Lux’ Stunde endlich gekommen. Der vermeintlich große Moment erfährt jedoch eine unerwartete Wendung. Und plötzlich ist nichts mehr, wie es scheint.
Ein Filmteam begleitet ihn dabei, um über das soziale Engagement des selbsternannten Real Life Superheros zu berichten. Weil sich das jedoch als recht unspektakulär entpuppt, findet Jan, der Regisseur, keinen Geldgeber für sein Projekt. Schließlich bekundet der gierige Produzent Brandt Interesse, allerdings unter der Voraussetzung, dass Jan ihm sensationelleres Material liefert; denn wo Superheld drauf steht, muss auch Superheld drin sein.
Zögernd lässt sich Torsten von Jan dazu überreden, sich mehr auf die Bekämpfung von Kriminalität zu fokussieren. Zu Gunsten der Verbrecherjagd entfernt er sich dabei allerdings immer weiter von seinen ursprünglichen Zielen. Lux wird zum medialen Hype. Doch die vermeintlichen Heldentaten wollen sich nicht einstellen. Erst als Torsten von der Stripperin Kitty um Hilfe gebeten wird, scheint Lux’ Stunde endlich gekommen. Der vermeintlich große Moment erfährt jedoch eine unerwartete Wendung. Und plötzlich ist nichts mehr, wie es scheint.
Rezensionen
»Ein bitterer, kluger Kommentar über Wunsch und Wirklichkeit. Damit bringt LUX - Krieger des Lichts tatsächlich die Leinwand zum Leuchten.« (kinokino (Bayerischer Rundfunk))»Wilds Satire macht einen Heidenspaß ... Ihm gelingt das im deutschen Kino noch zu seltene Kunststück, eine im Kern moralische Geschichte mit Humor zu erzählen.« (Spiegel Online)
»Ein ergreifendes Drama um einen wahrhaft guten Menschen, der durchaus Fragen an unser Zusammenleben stellt.« (Tip Berlin)
»Dem Regisseur gelingt es, eine moralische Geschichte ohne Moralinsäure zu erzählen, stattdessen mit sanftem Witz.« (Tagesspiegel)
»Von einer sozialkritisch angehauchten Superheldenkomödie zur grellen Mediensatire: Ein beachtliches Debütwerk.« (Hamburger Morgenpost)
»Ein humorvoller und berührender Film, der immer wieder verblüfft und mit einer ungeahnten Wendung sein Publikum überrascht.« (Augsburger Allgemeiner)
»Die Stärke der Geschichte liegt in ihrer Medienkritik. Was von der Geschichte bleibt, ist ein Appell gegen die Selbstausbeutung.« (Mannheimer Morgen)
Lux - Krieger des Lichts
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