Kohlhaas oder die Verhältnismäßigkeit der Mittel
Kohlhaas oder die Verhältnismäßigkeit der Mittel
DVD
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- BRD, 2012
- FSK ab 6 freigegeben
- Erscheinungstermin: 16.5.2014
-
Genre:
Komödie
Spieldauer: 90 Min. - Regie: Aron Lehmann
- Darsteller: Robert Gwisdek, Jan Messutat, Rosalie Thomass, Thorsten Merten, Heiko Pinkowski, Michael Fuith
- Originaltitel: Kohlhaas oder Die Verhältnismäßigkeit der Mittel
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Englisch, Italienisch
- Specials: Kurzfilm von Aron Lehmann "So Gsell So"; Making Of; Deleted Scenes; Hinter der Kamera: Tanzprobe; Audiokommentar von Aron Lehmann
Tief in der bayrischen Provinz entsteht frei nach der Novelle von Heinrich von Kleist das Historiendrama "Kohlhaas". Doch schon am ersten Drehtag platzt die Finanzierung. Statt eines mächtigen Epos, das mit Kostümen und aufwändigen Kulissen beeindrucken sollte, kämpfen nun erwachsene Männer mit selbst gehäkelten Kettenhemden und verschlissenen Anzügen in einer zerfallenen Burgruine und bekriegen sich gegenseitig mit imaginären Schwertern, Pistolen und Handgranaten. Verbissen kämpft Regisseur Lehmann (Robert Gwisdek) um eine Vision, der die Mittel entzogen wurden. Allein die Wahrhaftigkeit des Spiels seiner Darsteller und die Fantasie der Zuschauer sollen nun genügen, um dem Film Glaubwürdigkeit zu verleihen.
Rezensionen
"Kein Film. Ein Geschenk. Und eine Hommage an die Fantasie." (Christoph-Maria Herbst)"Ein springlebendiges, komplett eigenständiges Stück Kino, das man nicht beschreiben kann, sondern erleben muss. Wahnsinnig komisch, zugleich todtraurig, doppelbödig und intelligent. Seit Jahren hat kein deutscher Film mich so umgehauen." (Dietrich Brüggemann)
"Ein wunderbares Beispiel für die Kraft des jungen deutschen Kinos." (Stern)
"Eine hinreißend komische Liebeserklärung ans Filmemachen." (ZEIT)