Italien Western Blu-ray Collection Nr. 2 (Blu-ray)
Italien Western Blu-ray Collection Nr. 2 (Blu-ray)
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Blu-ray Discs
Blu-Ray Disc
Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.
- FSK ab 16 freigegeben
- Bestellnummer: 11960450
- Erscheinungstermin: 11.10.2024
-
Genre:
Western
Spieldauer: 261 Min. - Sprache: Deutsch, Italienisch
- Tonformat: DTS-HD 2.0
- Bild: Widescreen
- Gesamtverkaufsrang: 7755
- Verkaufsrang in Blu-ray Discs: 621
10.000 blutige Dollar
Django gehört zu den besten Kopfgeldjägern der Gegend und ist ein Mann fester Prinzipien. Einer seiner Grundsätze ist, dass er nur Aufträge für die gefährliche Jagd nach den übelsten Verbrechern annimmt, die ihm mindestens 10.000 Dollar einbringen. Der junge Bandit Manuel gehört nicht dazu, sein aktueller Kurs steht derzeit bei mageren 2000 Dollar. Dafür hievt sich Django nicht in den Sattel. Doch als Manuel die Tochter des Großgrundbesitzers Mendoza entführt, setzt dieser die geforderte Summe aus. Auch das bietet dem knallharten Revolverhelden keinen Anreiz. Erst als eine Frau zu Tode kommt, nimmt er aus persönlichen Gründen die Verfolgung auf. Denn nichts ist unerbittlicher als die Rache eines Mannes, der den Verlust eines geliebten Menschen zu vergelten hat.
Ein Halleluja für Camposanto
Im Wilden Westen herrschen raue Sitten. Dagegen kommen auch britische Etikette und Understatement nicht an, mit dem die McIntire-Brüder nach Jahren der Ausbildung in England nun zu ihrem Vater zurückkehren. Die finden das einst ruhige Städtchen in der Hand skrupelloser Banditen vor, die die ehrlichen Rancher um Schutzgeld erpressen. Wie gesagt: Mit Höflichkeit kommen die beiden nicht weit. Halleluja, dass plötzlich ein Mann, der sich "Camposanto" nennt, auftaucht, um den beiden beizustehen. Er übt sie an der Waffe, so dass sie notfalls selbst die Colts sprechen lassen können. Doch das lässt sich die Bande nicht so einfach bieten, die das Städtchen unterjocht. Man engagiert einen Revolverhelden von außerhalb, der das Aufbegehren mit Blei im Keim ersticken soll. "Der Graf", wie er genannt wird, ist Camposanto kein Unbekannter. Beide haben noch eine Rechnung miteinander offen. Und auch die wird mit Blei beglichen.
Kopfgeld für einen Killer
Das kleine Städtchen Trinitá wird von den beiden mexikanischen Banditen Pedro und Sanchez und ihren brutalen Helfershelfern tyrannisiert, unterdrückt und ausgebeutet. Transporte mit Gütern, die für die Bewohner bestimmt sind, werden geplündert. Der Sheriff der Stadt ist unfähig, den Verbrechern Einhalt zu gebieten. Als dieser zur Verstärkung bei der Regierung einen Agenten anfordert, wird dieser umgebracht. In ihrer Not heuern die Bürger einen gewissen Alan Boyd an, einen Kopfgeldjäger, der sich gegen eine Prämie der Brut in dem Nest annehmen soll. Mit Dynamit und flotten Sprüchen nimmt er sich der Sache an und jagt einen nach dem anderen zum Teufel..
Django gehört zu den besten Kopfgeldjägern der Gegend und ist ein Mann fester Prinzipien. Einer seiner Grundsätze ist, dass er nur Aufträge für die gefährliche Jagd nach den übelsten Verbrechern annimmt, die ihm mindestens 10.000 Dollar einbringen. Der junge Bandit Manuel gehört nicht dazu, sein aktueller Kurs steht derzeit bei mageren 2000 Dollar. Dafür hievt sich Django nicht in den Sattel. Doch als Manuel die Tochter des Großgrundbesitzers Mendoza entführt, setzt dieser die geforderte Summe aus. Auch das bietet dem knallharten Revolverhelden keinen Anreiz. Erst als eine Frau zu Tode kommt, nimmt er aus persönlichen Gründen die Verfolgung auf. Denn nichts ist unerbittlicher als die Rache eines Mannes, der den Verlust eines geliebten Menschen zu vergelten hat.
Ein Halleluja für Camposanto
Im Wilden Westen herrschen raue Sitten. Dagegen kommen auch britische Etikette und Understatement nicht an, mit dem die McIntire-Brüder nach Jahren der Ausbildung in England nun zu ihrem Vater zurückkehren. Die finden das einst ruhige Städtchen in der Hand skrupelloser Banditen vor, die die ehrlichen Rancher um Schutzgeld erpressen. Wie gesagt: Mit Höflichkeit kommen die beiden nicht weit. Halleluja, dass plötzlich ein Mann, der sich "Camposanto" nennt, auftaucht, um den beiden beizustehen. Er übt sie an der Waffe, so dass sie notfalls selbst die Colts sprechen lassen können. Doch das lässt sich die Bande nicht so einfach bieten, die das Städtchen unterjocht. Man engagiert einen Revolverhelden von außerhalb, der das Aufbegehren mit Blei im Keim ersticken soll. "Der Graf", wie er genannt wird, ist Camposanto kein Unbekannter. Beide haben noch eine Rechnung miteinander offen. Und auch die wird mit Blei beglichen.
Kopfgeld für einen Killer
Das kleine Städtchen Trinitá wird von den beiden mexikanischen Banditen Pedro und Sanchez und ihren brutalen Helfershelfern tyrannisiert, unterdrückt und ausgebeutet. Transporte mit Gütern, die für die Bewohner bestimmt sind, werden geplündert. Der Sheriff der Stadt ist unfähig, den Verbrechern Einhalt zu gebieten. Als dieser zur Verstärkung bei der Regierung einen Agenten anfordert, wird dieser umgebracht. In ihrer Not heuern die Bürger einen gewissen Alan Boyd an, einen Kopfgeldjäger, der sich gegen eine Prämie der Brut in dem Nest annehmen soll. Mit Dynamit und flotten Sprüchen nimmt er sich der Sache an und jagt einen nach dem anderen zum Teufel..