Henry - Portrait of a Serial Killer (Blu-ray)
Henry - Portrait of a Serial Killer (Blu-ray)
Blu-ray Disc
Blu-Ray Disc
Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.
- USA, 1986
-
FSK ab 18
Infos "Zugang Über-18-Produkte" - Bestellnummer: 11713500
- Erscheinungstermin: 8.2.2024
-
Genre:
Thriller,
Horror
Spieldauer: 82 Min. - Regie: John McNaughton
- Darsteller: Michael Rooker, Tracy Arnold, Tom Towles, Ray Atherton
- Originaltitel: Henry: Portrait of a Serial Killer
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Tonformat: DTS-HD 2.0 mono
- Bild: 4:3
- Untertitel: Deutsch, Englisch
- Specials: Audiokommentar von Autor / Regisseur John McNaugthon; Portrait - The Making of Henry; Entfernte Szenen mit Audiokommentar; Featurettes Zur Verteidigung von Henry; Henry vs. MPAA; Henry und die BBFC; Interviews: John McNaugthon von 2016 | John McNaugthon von 1998 | Künstler Joe Coleman; Storyboard / Film-Vergleich zu sechs Szenen
Weitere Ausgaben von Henry - Portrait of a Serial Killer
*** 4K-Restauration vom originalen 16mm-Kameranegativ
Henry teilt sich mit seinem alten Knastkumpan Otis eine schäbige Wohnung in einem heruntergekommenen Viertel in Chicago. Was Otis weiß: Henry arbeitet tagsüber als Kammerjäger. Was Otis nicht weiß: so wie andere abends fernsehen bringt Henry in seiner Freizeit wahllos Leute um – einfach so, aus Langeweile und zum Zeitvertreib. Als Otis’ Schwester Becky dann aber überraschend einzieht, ist es vorbei mit dem schweigsamen Nebeneinander der beiden Männer. Henry öffnet sich zusehends und findet bald in Otis einen mehr als willigen Schüler. Von nun an ziehen die zwei gemeinsam mordend durch die Stadt und Becky ahnt nicht das Geringste...
Drei Jahre lang verstaubte John McNaughtons (WILD THINGS) verstörender Debütfilm aufgrund eines X-Ratings unbeachtet in den Regalen, bis Filmemacher Errol Morris ihn 1989 entdeckte und zum Telluride Filmfestival einlud, wo ihn Roger Ebert sah. Der Rest ist Geschichte. 1990 startete der Film offiziell in den USA, unzählige Festivals legten nach und auch an HENRY entfachte eine Debatte über Gewaltdarstellungen im Film, die bis heute weltweit nachwirkt. Zu Recht, denn HENRY hat in den 26 Jahren seit seines Erscheinens kein bisschen von seiner Wucht und Intensität eingebüßt. Michael Rookers (SLITHER, SUPER) eindringliche und extrem beängstigende Verkörperung von Henry Lee Lucas gehört mit zu den besten filmischen Darstellungen eines Serienkillers überhaupt. Ein stilprägender Klassiker des Genres, der tiefe Spuren hinterlässt…
Drei Jahre lang verstaubte John McNaughtons (WILD THINGS) verstörender Debütfilm aufgrund eines X-Ratings unbeachtet in den Regalen, bis Filmemacher Errol Morris ihn 1989 entdeckte und zum Telluride Filmfestival einlud, wo ihn Roger Ebert sah. Der Rest ist Geschichte. 1990 startete der Film offiziell in den USA, unzählige Festivals legten nach und auch an HENRY entfachte eine Debatte über Gewaltdarstellungen im Film, die bis heute weltweit nachwirkt. Zu Recht, denn HENRY hat in den 26 Jahren seit seines Erscheinens kein bisschen von seiner Wucht und Intensität eingebüßt. Michael Rookers (SLITHER, SUPER) eindringliche und extrem beängstigende Verkörperung von Henry Lee Lucas gehört mit zu den besten filmischen Darstellungen eines Serienkillers überhaupt. Ein stilprägender Klassiker des Genres, der tiefe Spuren hinterlässt…