Der Tod war schneller
Der Tod war schneller
DVD
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- USA, 1957
- FSK ab 16 freigegeben
- Bestellnummer: 11571587
- Erscheinungstermin: 9.11.2023
-
Genre:
Thriller,
Krimi
Spieldauer: 86 Min. - Regie: Joseph Pevney
- Darsteller: Gilbert Roland, Jay C. Flippen, Marisa Pavan, Tony Curtis
- Originaltitel: Midnight Story (1957)
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: Widescreen (s/w)
- Untertitel: Deutsch, Englisch
Weitere Ausgaben von Der Tod war schneller
In diesem Film-Noir von Regisseur Joseph Pevney spielt Curtis Joe Martini, einen angehenden Verkehrspolizisten aus San Francisco, der persönliches Interesse zeigt, als der Priester, der ihn als Kind in einem örtlichen Waisenhaus großgezogen hat, erstochen wird. Joe wird von seinem Sergeant dazu aufgefordert, sich von dem Fall fernzuhalten. Er gibt seine Dienstmarke ab und schwört, den Fall selbst zu lösen.
Die beiden Schauspieler Tony Curtis und Gilbert Roland leisten einen großartigen Beitrag dazu, uns in die wachsende Freundschaft zwischen den beiden Charakteren einzubringen, und mitten im Film vergisst man für eine Weile, dass man sich in einem Film-Noir befindet, während man sich auf Joes Beziehung zu dem sympathischen Sylvio und seiner herzlichen Familie konzentriert. Man denkt dabei unweigerlich an die Dynamik zwischen Johnny Depp und Al Pacino in »Donnie Brasco«.
Während Joseph Pevneys Regie fachmännisch ist, verfügt der Film über eine klassische Schwarz-Weiß-Kinematographie des großen Russell Metty, der besser für seine herausragende Farbarbeit bei den Filmen von Douglas Sirk bekannt ist.
DER TOD WAR SCHNELLER ist ein übersehenes Juwel, das nun die Chance hat, von einer neuen Generation von Liebhabern des klassischen Hollywood-Krimimelodramas wiederentdeckt zu werden.
Die beiden Schauspieler Tony Curtis und Gilbert Roland leisten einen großartigen Beitrag dazu, uns in die wachsende Freundschaft zwischen den beiden Charakteren einzubringen, und mitten im Film vergisst man für eine Weile, dass man sich in einem Film-Noir befindet, während man sich auf Joes Beziehung zu dem sympathischen Sylvio und seiner herzlichen Familie konzentriert. Man denkt dabei unweigerlich an die Dynamik zwischen Johnny Depp und Al Pacino in »Donnie Brasco«.
Während Joseph Pevneys Regie fachmännisch ist, verfügt der Film über eine klassische Schwarz-Weiß-Kinematographie des großen Russell Metty, der besser für seine herausragende Farbarbeit bei den Filmen von Douglas Sirk bekannt ist.
DER TOD WAR SCHNELLER ist ein übersehenes Juwel, das nun die Chance hat, von einer neuen Generation von Liebhabern des klassischen Hollywood-Krimimelodramas wiederentdeckt zu werden.
Rezensionen
»Ein auf bemerkenswerte Weise vom üblichen Schema abweichender Kriminalfilm, der eine bisweilen humorig-herzliche Familienschilderung mit einem zentralen Gewissenskonflikt und Schuld und Sühne verbindet.« (Splatting Image)Der Tod war schneller
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