Der Mann, der vom Himmel fiel
Der Mann, der vom Himmel fiel
2
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- Großbritannien, 1975
- FSK ab 16 freigegeben
- Bestellnummer: 4268655
- Erscheinungstermin: 18.11.2016
- Serie: Arthaus
-
Genre:
Science Fiction
Spieldauer: 134 Min. - Regie: Nicolas Roeg
- Darsteller: David Bowie, Rip Torn, Candy Clark, Buck Henry, Bernie Casey
- Autor: Walter Tevis
- Filmmusik: John Phillips, Stomu Yamashta (Yamashita)
- Originaltitel: The Man Who Fell To Earth (1975)
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Tonformat: Dolby Digital mono
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch, Englisch f. H.
- Specials: Neue Interviews; Neues Featurette über den Soundtrack; Dokumentation: Watching the Alien; Interviews
Weitere Ausgaben von Der Mann, der vom Himmel fiel
***Digital Remastered (In einem aufwändigen Restaurierungsverfahren in den Londoner Deluxe Studios wurde ein 4K-Scan des Original-Negatives erstellt und einem vollständigen 4K-Worklflow unterzogen, der von Kameramann Anthony Richmond abgenommen wurde)
- Gesamtverkaufsrang: 7607
- Verkaufsrang in DVDs: 775
Filmausschnitte/Videotrailer
Der Fremde, der eines Morgens mit einem britischen Paß in einer kleinen Stadt in Kentucky auftaucht, ist seltsamer als es zunächst scheint. Er hat keine Haare, merkwürdige Augen, weder Brustwarzen noch Nabel oder Genitalien; er kommt auf die Erde als Schiffbrüchiger, als Überlebender eines sterbenden, fremden Planeten.
Der Fremde hat Englisch gelernt, in dem er Filme von der Erde aufgefangen und je zwölf auf einmal aufgenommen hat. Auf der Erde gelandet nimmt er den Namen Thomas Newton an und schleicht sich in die Praxis des Patentanwalts Farnsworth ein, dem er beiläufig ein Bündel Pläne überläßt, auf deren Basis ein gigantisches Wirtschaftsimperium aufgebaut werden kann. Im Laufe des Films stellt sich heraus, daß dies nur ein Vorwand ist, um ein Raumschiff zu bauen, mit dem die wenigen weiteren Überlebenden seines Heimatplaneten gerettet werden sollen. Zum Pech für seine Pläne laufen die Sachen bald hoffnungslos schief. Der Schürzenjäger und Ex-Chemieprofessor Nathan Bryce, der der engste Vertraute des Fremden geworden ist, wird immer stärker von dem Drang besessen, die Wahrheit über Newtons Herkunft und Ziele herauszufinden; das Geschäftsmanagement fühlt sich bedroht und schließlich führen die Erfindungen des Fremden zu einer Überreizung der Wirtschaft. Von seinen Mitarbeitern im Stich gelassen und von Geschäftskonkurrenten erdrückt, bricht sein Wirtschaftsimperium und damit zugleich sein privates Raumfahrtprojekt zusammen, er wird entführt und als Versuchskaninchen einem Ärzteteam ausgeliefert, das fest entschlossen ist herauszufinden, was ihn eigentlich ticken läßt.
Hier finden Sie den Soundtrack
Der Fremde hat Englisch gelernt, in dem er Filme von der Erde aufgefangen und je zwölf auf einmal aufgenommen hat. Auf der Erde gelandet nimmt er den Namen Thomas Newton an und schleicht sich in die Praxis des Patentanwalts Farnsworth ein, dem er beiläufig ein Bündel Pläne überläßt, auf deren Basis ein gigantisches Wirtschaftsimperium aufgebaut werden kann. Im Laufe des Films stellt sich heraus, daß dies nur ein Vorwand ist, um ein Raumschiff zu bauen, mit dem die wenigen weiteren Überlebenden seines Heimatplaneten gerettet werden sollen. Zum Pech für seine Pläne laufen die Sachen bald hoffnungslos schief. Der Schürzenjäger und Ex-Chemieprofessor Nathan Bryce, der der engste Vertraute des Fremden geworden ist, wird immer stärker von dem Drang besessen, die Wahrheit über Newtons Herkunft und Ziele herauszufinden; das Geschäftsmanagement fühlt sich bedroht und schließlich führen die Erfindungen des Fremden zu einer Überreizung der Wirtschaft. Von seinen Mitarbeitern im Stich gelassen und von Geschäftskonkurrenten erdrückt, bricht sein Wirtschaftsimperium und damit zugleich sein privates Raumfahrtprojekt zusammen, er wird entführt und als Versuchskaninchen einem Ärzteteam ausgeliefert, das fest entschlossen ist herauszufinden, was ihn eigentlich ticken läßt.
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Rezensionen
»Eigenwilliger Science Fiction-Film des früheren Kameramannes Nicholas Roeg, der mit Bildern von irritierender Schönheit von der Prostitution eines 'unschuldigen' Zwitterwesens erzählt, das unter die Menschen gefallen ist.« (Lexikon d. Int.Films)»Roeg spielt nicht nur virtuos mit Utopien des Raumfahrtzeitalters, sondern denkt Entwicklungen unserer westlichen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung konsequent-schrecklich zu Ende. Sein Film ist eine bedrückende Parabel über das Startum und ein entschiedenes Plädoyer für die furchtbare Freiheit, unnormal zu sein.« (Die Zeit)
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