Jean-Luc Godard: Bildbuch
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DVD
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- Frankreich, 2018
- FSK ab 12 freigegeben
- Erscheinungstermin: 27.9.2019
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Genre:
Spieldauer: 85 Min. - Regie: Jean-Luc Godard
- Originaltitel: Le Livre d'Image (2018)
- Sprache: Deutsch, Französisch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: Widescreen
- Specials: 28-seitiges Booklet mit dem einzigen Interview von Godard zu Bildbuch
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Jean-Luc Godard setzt mit seinem neuesten Film sein sich alle Freiheiten nehmendes Spätwerk fort. Ein rauschhafter Gedankenfluss, eine assoziative Collage in fünf Kapiteln. Die Sehnsucht nach Freiheit. Die Abgründe der Menschheit. Die Schönheit des Kinos. Zeit und Geschichte, gedehnt und verdichtet.
Godard webt einen komplexen Teppich aus Tönen, Sprache und Bildern, in dem die Darstellung von Gemälden, Geschichte und Filmgeschichte, digitaler Kultur und Videoclips aus der arabischen Welt gleichermaßen Platz finden. Auf bemerkenswerte Weise arbeitet der Regisseur dabei mit seiner Faszination für das konfliktreiche und vielschichtige Aufeinandertreffen von Ton- und Bildebene.
Jean-Luc Godard (*1930) gilt als wichtigster Vertreter der französischen Nouvelle Vague und hat die Sprache des Kinos nachhaltig geprägt. 2010 wurde ihm der Ehrenoscar für sein Lebenswerk verliehen.
Godard webt einen komplexen Teppich aus Tönen, Sprache und Bildern, in dem die Darstellung von Gemälden, Geschichte und Filmgeschichte, digitaler Kultur und Videoclips aus der arabischen Welt gleichermaßen Platz finden. Auf bemerkenswerte Weise arbeitet der Regisseur dabei mit seiner Faszination für das konfliktreiche und vielschichtige Aufeinandertreffen von Ton- und Bildebene.
Jean-Luc Godard (*1930) gilt als wichtigster Vertreter der französischen Nouvelle Vague und hat die Sprache des Kinos nachhaltig geprägt. 2010 wurde ihm der Ehrenoscar für sein Lebenswerk verliehen.
Rezensionen
»Eine halluzinogene Collage. Eine Symphonie, die wie ein Handstreich daherkommt.« (Die Zeit)»Eine orpheische Reise zu den Bildern des Kinos!« (Der Spiegel)
»Ein Jahrhundertwerk.« (Bert Rebhandl, Cargo)
»Die erste Überraschung lautet, wie gegenwärtig dieser Film des 87-Jährigen ist. Voll Zorn darüber, dass die Menschheit Trost in falschen Heilsversprechungen sucht und davorsteht, die Demokratie an die ‘Idioten an der Macht’ zu verraten.« (Der Standard)
»Godard erfindet das Kino, dessen Ende er schon in den sechziger Jahren prophezeit hat, noch einmal neu, aus der Geschichte des Films und der Gegenwart der Welt heraus. Er nutzt die digitale Technik in zuvor nicht gesehener Weise, schafft ein flirrendes und irritierendes Werk, das lange nachwirkt.« (Neue Zürcher Zeitung)