Auf Schottlands Whisky Routen
Auf Schottlands Whisky Routen
DVD
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Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
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EUR 12,99**
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- INFO-Programm gemäß § 14 JuSchG
- Bestellnummer: 9765624
- Erscheinungstermin: 17.3.2017
-
Genre:
Reise
Spieldauer: 44 Min. - Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: Widescreen
Whisky ist mehr als gebranntes Gerstenmalz, er ist der Stolz der Schotten.
Wie die meisten Spirituosen wurde schottischer Whisky zunächst als Medizin verwendet.
Heute ist er das hochprozentige Genussmittel mit dem besten Ruf weltweit und beschert den Schotten einen Exportumsatz von jährlich sechs Milliarden Euro.
Eugen Kasparek ist ein Meister des Geschmacks.
Er verkauft erlesenen Whisky und veranstaltet Tastings in Berlin.
Einmal im Jahr reist er nach Schottland, um die Menschen hinter der Spirituose zu treffen.
Der Film begleitet Eugen auf seiner Reise in die Welt des schottischen Nationalgetränks.
Sie führt über die Whisky-Inseln Islay und Skye, durch die schottischen Highlands und nach Glasgow, wo der reinste Whisky höchste Preise erzielt.
Die Hebriden-Insel Islay ist die Whisky-Insel schlechthin. Eugen besucht zwei der acht Destillerien und sieht, wie der Whisky gemacht wird.
Er ist dabei, als Torf aus dem Moor gestochen wird. Das pflanzliche Brennmaterial gibt dem Insel-Whisky die rauchige Note.
“Uisge beatha” ist gälisch und bedeutet Lebenswasser. Einst wurde Schottlands flüssiges Gold geschmuggelt, entlang alter Viehwege.
Mit dem Motorrad fährt Eugen ins Hochland, nach Dalwhinnie, wo die Schmugglerrouten zusammenliefen.
Vor der örtlichen Destillerie treiben die Schäfer ihre Herden zur jährlichen Schur zusammen.
Die Isle of Skye gilt als Schottlands schönste Insel. An einem Meeresarm liegt ihre einzige Destillerie.
Kenny Bain ist der Stillman, er steuert den Brennvorgang – und im Nebenberuf züchtet er Austern. Sternekoch Marcello Tully kommt vorbei, um frische Austern zu kaufen.
Er lädt Eugen in seine Küche ein, auf der Speisekarte stehen Langusten mit Paprikawurst und Passionsfrucht, verfeinert mit Whisky von der Insel.
Das Softe der Langusten und das Torfige passen großartig zusammen, findet der Berliner.
In einem Industriegebiet von Glasgow ist Eugen mit David Stirk verabredet, der mit einzelnen Fässern bekannter Destillerien handelt. Single-Cask-Whisky, Abfüllungen aus einem einzelnen Brennvorgang, sind weltweit begehrt.
Ein Fass kostet 10.000 Euro aufwärts, und die Preise verdoppeln sich von Jahr zu Jahr. “Noch nie bestand ein so reiches Angebot an Whisky”, sagt der unabhängige Abfüller David, “und noch nie war die Nachfrage so groß.”
Aber ein Ende des Booms ist in Sicht. Gute Holzfässer verschwinden vom Markt. Noch zwanzig Jahre vielleicht, dann könnte das flüssige Gold wieder sein, was es einmal war: Uisge beatha, das Lebenswasser der schottischen Provinz.
Wie die meisten Spirituosen wurde schottischer Whisky zunächst als Medizin verwendet.
Heute ist er das hochprozentige Genussmittel mit dem besten Ruf weltweit und beschert den Schotten einen Exportumsatz von jährlich sechs Milliarden Euro.
Eugen Kasparek ist ein Meister des Geschmacks.
Er verkauft erlesenen Whisky und veranstaltet Tastings in Berlin.
Einmal im Jahr reist er nach Schottland, um die Menschen hinter der Spirituose zu treffen.
Der Film begleitet Eugen auf seiner Reise in die Welt des schottischen Nationalgetränks.
Sie führt über die Whisky-Inseln Islay und Skye, durch die schottischen Highlands und nach Glasgow, wo der reinste Whisky höchste Preise erzielt.
Die Hebriden-Insel Islay ist die Whisky-Insel schlechthin. Eugen besucht zwei der acht Destillerien und sieht, wie der Whisky gemacht wird.
Er ist dabei, als Torf aus dem Moor gestochen wird. Das pflanzliche Brennmaterial gibt dem Insel-Whisky die rauchige Note.
“Uisge beatha” ist gälisch und bedeutet Lebenswasser. Einst wurde Schottlands flüssiges Gold geschmuggelt, entlang alter Viehwege.
Mit dem Motorrad fährt Eugen ins Hochland, nach Dalwhinnie, wo die Schmugglerrouten zusammenliefen.
Vor der örtlichen Destillerie treiben die Schäfer ihre Herden zur jährlichen Schur zusammen.
Die Isle of Skye gilt als Schottlands schönste Insel. An einem Meeresarm liegt ihre einzige Destillerie.
Kenny Bain ist der Stillman, er steuert den Brennvorgang – und im Nebenberuf züchtet er Austern. Sternekoch Marcello Tully kommt vorbei, um frische Austern zu kaufen.
Er lädt Eugen in seine Küche ein, auf der Speisekarte stehen Langusten mit Paprikawurst und Passionsfrucht, verfeinert mit Whisky von der Insel.
Das Softe der Langusten und das Torfige passen großartig zusammen, findet der Berliner.
In einem Industriegebiet von Glasgow ist Eugen mit David Stirk verabredet, der mit einzelnen Fässern bekannter Destillerien handelt. Single-Cask-Whisky, Abfüllungen aus einem einzelnen Brennvorgang, sind weltweit begehrt.
Ein Fass kostet 10.000 Euro aufwärts, und die Preise verdoppeln sich von Jahr zu Jahr. “Noch nie bestand ein so reiches Angebot an Whisky”, sagt der unabhängige Abfüller David, “und noch nie war die Nachfrage so groß.”
Aber ein Ende des Booms ist in Sicht. Gute Holzfässer verschwinden vom Markt. Noch zwanzig Jahre vielleicht, dann könnte das flüssige Gold wieder sein, was es einmal war: Uisge beatha, das Lebenswasser der schottischen Provinz.
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