Oh Boy
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DVD
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- BRD, 2012
- FSK ab 12 freigegeben
- Bestellnummer: 3340320
- Erscheinungstermin: 24.5.2013
-
Genre:
Komödie,
Drama
Spieldauer: 83 Min. - Regie: Jan Ole Gerster
- Darsteller: Friederike Kempter, Marc Hosemann, Tom Schilling, Justus von Dohnanyi, Frederick Lau, Michael Gwisdek, Ulrich Noethen
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
- Gesamtverkaufsrang: 13452
- Verkaufsrang in DVDs: 1350
Filmausschnitte/Videotrailer
Niko ist Ende zwanzig und hat vor einiger Zeit seinem Studium ade gesagt. Seitdem lebt er in den Tag hinein, driftet schlaflos durch die Straßen seiner Stadt und wundert sich über die Menschen seiner Umgebung. Niko ist ein Flaneur und Zuhörer, dem die Menschen ihre Geschichten erzählen. Mit stiller Neugier beobachtet er sie bei der Bewältigung des täglichen Lebens. Bis zu diesem turbulenten Tag: Seine Freundin zieht einen Schlussstrich, sein Vater dreht ihm den Geldhahn zu und ein Psychologe attestiert ihm 'emotionale Unausgeglichenheit'. Eine sonderbare Schönheit namens Julika konfrontiert ihn mit den Wunden der gemeinsamen Vergangenheit, sein neuer Nachbar schüttet ihm bei Schnaps und Buletten sein Herz aus und in der ganzen Stadt scheint es keinen 'normalen' Kaffee mehr zu geben. Sollte Niko nach diesem Tag wirklich seine 'Komfortzone' verlassen und sein Leben ändern? Kriegt er am Ende vielleicht Julika? Und sogar die heißersehnte Tasse Kaffee?
Rezensionen
»Die Art und Weise, wie Gerster seine Zuschauer aus dem Film entläßt, wie er uns seine Botschaft mitgibt, ist sensibel, klug und wunderschön.« (schnitt.de)»Für Tom Schilling ist Niko Fischer die Rolle seines Lebens. Schillernd, mit allen Widersprüchen und Ambivalenzen verkörpert er ihn, mal wirkt er reif, mal infantil, mal cool, lässig, gleichgültig, nachdenklich oder einfach nur passiv.« (Bayerisches Fernsehen)
»Witz, Tragik, Timing: Jan Ole Gersters Langfilmdebüt 'Oh Boy' über einen Berliner Tagträumer überzeugt auf ganzer Linie.« (Neue Osnabrücker Zeitung)
»Poetisch, melancholisch und wunderbar selbstironisch.« (stern.de)
»Ein souveränes Stück deutsches Kino, bei dem sich der Regisseur ungeniert und uneitel für das eigene Leben und Umfeld interessiert.« (critic.de)
»Der Film ist urkomisch. Einzelne Szenen haben die Güte perfekter Sketche, mit perfekt besetzten Charakteren, pointierten Dialogen, komikdramaturgischem Aufbau und am Ende einer klug gesetzten Nicht-Pointe.« (kino-zeit.de)
Oh Boy
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