Die große Louis de Funès Collection (16 Filme)
Die große Louis de Funès Collection (16 Filme)
16
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- Frankreich, 1954-1980
- FSK ab 12 freigegeben
- Erscheinungstermin: 24.1.2013
- Serie: Louis De Funes
-
Genre:
Komödie
Spieldauer: 1613 Min. - Darsteller: Louis de Funès
- Sprache: Deutsch, Französisch
- Tonformat: mono
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
- Specials: Farbfassungen von „Balduin, der Geldschrankknacker“ und „Quietsch… Quietsch… Wer bohrt denn da nach Öl?“, Super-8-Fassungen von „Die Abenteuer des Rabbi Jacob“ und „Die große Sause“; Diverse Sprachfassungen mit Gerd Martienzen, Anton Reimer, Michael Pan, Willi Narloch und Peter Schiff, Fotogalerien, Kinoaushangsätze, Pressehefte (PDF), Werberatschläge (PDF), Trailer
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Anlässlich seines 30. Todestags erinnert STUDIOCANAL mit der bislang umfangreichsten Filmsammlung an den großen Komiker Louis de Funès. Die edle DVD-Collection enthält u. a. 16 Filme, fünf zusätzliche Synchronfassungen, zwei Super-8-Fassungen und zwei Farbfassungen. Inklusive des seit Jahren verschollenen Klassikers „Die Damen lassen bitten“ in einer DVD-Premiere und über sechs Stunden Bonusmaterial!
Die Abenteuer des Rabbi Jacob
Eine turbulente Komödie um einen rassistischen Industriellen, der zufällig zusammen mit einem arabischen Revolutionär von einem Killerkommando verfolgt wird. Um die Killer in die Irre zu führen, rauben beide auf dem Flughafen die Kleider zweier Rabbis aus New York, die ihre Familie in Paris besuchen wollten. Doch damit sind sie vom Regen in die Traufe geraten: sie sollen ein jüdisches Zeremoniell abhalten, von dessen Ablauf sie keine Ahnung haben. Vom Killer-Kommando verfolgt, die Polizei auf ihren Fersen und konfrontiert mit den Erwartungen der jüdischen Gemeinde, zeigt sich Louis de Funès in einem wahren Meisterstück seiner Schauspielkunst.
Balduin, das Nachtgespenst
Der listige Gemäldehändler Mezeray entdeckt eines Tages bei einem Besuch seines Hausmalers eine Tätowierung auf dem Rücken des alten Legrain. Es handelt sich, mit Kennerblick festgestellt, um einen echten Modigliani, ein Werk von außergewöhnlichem Wert. Natürlich will er Legrain das Stück Haut abkaufen und rausschneiden, aber der ist ein knorriger, alter Fremdenlegionär und nicht so schnell einzuwickeln. Trotzdem verkauft Mezeray das Bild im Voraus an die Amerikaner. Doch um das Okay von Legrain zu erhalten, muss er dessen Familienhaus renovieren lassen. Nach einer endlosen Odyssee durch Frankreich, bei der sich die unterschiedlichen Querköpfe ständig in die Wolle kriegen, entpuppt sich das Haus als halbverfallenes Schloss, dessen Restaurierung ein Vermögen kosten wird. Mezeray setzt Himmel und Hölle in Bewegung und kann doch nicht verhindern, dass Legrains Lebensart positiv auf ihn abfärbt...
Balduin, der Ferienschreck
Eine Fünf im Englischunterricht! Zur Strafe schickt Privatschuldirektor Balduin Bosquier seinen Filius zum Sprachunterricht nach Schottland ins Haus des Whiskymagnaten MacFarrell. Phillippe lässt indes seinen Freund Stephane in seine Rolle schlüpfen und brennt mit MacFarrells Tochter Shirley durch.
Balduin, der Geldschrankknacker
Nachdem Balduin Garnier durch den falschen Rat eines Bankdirektors um sein gesamtes Vermögen gebracht worden ist, beschließt er sich das Geld kurzerhand wieder zurückzuholen. Der betrügerische Bankier riet Balduin in Aktien zu investieren, profitierte aber als einziger von dem dubiosen Geschäft. Der geprellte Sportartikelhändler plant in die Bank des Betrügers einzubrechen, indem er mit der Hilfe seiner Familie einen Tunnel graben will, der vom Keller seines Hauses direkt zum Banktresor führt...
Balduin, der Sonntagsfahrer
Der Industrielle und Millionär Henri Roubier fährt in seinem Auto über die Autobahn durchs Gebirge nach Nizza, wo er über ein neues Großprojekt verhandeln will. Unterwegs nimmt er zwei Anhalter mit und kommt plötzlich von der Straße ab und rast über eine Klippe in eine Schlucht. Wie durch ein Wunder bleibt der Wagen in einer Baumkrone hängen, in der Roubier und die beiden Anhalter nun gefangen sind und auf Rettung warten...
Balduin, der Trockenschwimmer
Der Werftinhaber Fourchaume ist ein jähzorniger cholerischer Mann. Als Chef kann er seinen Mitarbeitern schon ordentlich einheizen. Als ein von Castagnier, seinem tollpatschigen, aber liebenswerten Schiffskonstrukteur, neu entworfenes Schiff schon beim Stapellauf durch die Sekttaufe zerstört wird, bekommt er das heftige Temperament seines Chefs zu spüren und wird fristlos entlassen. Wenig später erfährt Fourchaume, dass eine andere Konstruktion Castagniers hochrangig prämiert wurde und der große Geldtopf lockt. Natürlich setzt er alles deren, den frisch Entlassenen wieder unter seine Fittiche zu bekommen. Allerdings ist da noch ein spitzfindiger italienischer Konkurrent, der ebenfalls hinter Castagnier her ist. Das Chaos ist vorprogrammiert...
Brust oder Keule
Charles Duchemin, Gastrokritiker und Herausgeber des "Guide Duchemin", ist der Schrecken aller französischen Küchenchefs. Um seinen Restaurantführer ständig auf dem Laufenden zu halten, läßt Duchemin alle nennenswerten Restaurants von einem Heer von Agenten überwachen, die er selbst geschult hat. Sein Motto: Rettet die französische Eßkultur! Sein Erzfeind Tricatel hingegen betreibt eine Ladenkette für synthetische Fertigprodukte. Das ist für Charles das größte Unheil: eine barbarische Offensive! Tricatel sieht das anders und serviert dem feinen Gaumen des Feinschmeckers ein widerliches Plastikmenü, das Duchemins Geschmacksnerven zerstört. Duchemin sinnt auf Rache und will seinem Intimfeind kräftig die Suppe versalzen...
Die Damen lassen bitten
Die Komödie erzählt in drei Episoden über das „älteste Gewerbe der Welt“, das 1946 in Frankreich per Gesetz verboten wurde.
Fünf Glückspilze
In fünf Episoden bewirkt Fortuna Turbulenzen und Irrungen: Angefangen bei einem Dienstmädchen, das unverhofft aber folgenreich einen Nerz gewinnt, bis hin zum Gewinner einer Jacht und dessen anschließender amouröser Kreuzfahrt.
Die große Sause
Paris 1942: Der beschränkte Malermeister Bouvet sowie der exzentrische Stardirigent der Pariser Oper Lefort versuchen als Helfer wider Willen, drei abgestürzte Engländer vor dem Zugriff der deutschen Besatzer zu retten.
Die Knallschote
Ein Theaterstück mit dem Titel "Ah! Die schönen Bachantinnen" befindet sich kurz vor der Premiere. Aber was sind bloß, Bachantinnen? Das Lexikon umfasst den Begriff als "wollüstige Frauen mit zerzaustem Haar". Grund genug für Sittenwächter Michel Leboeuf mal der Sache auf den Grund zu gehen. Nach und nach scheint der konservative Polizist Geschmack an der Darbietung zu finden und wird am Ende sogar in das Stück mit einbezogen.
Louis und seine außerirdischen Kohlköpfe
Claude und sein alter Freund Francis, zwei Bauern in Rente, leben lustig und vergnügt am Rande eines kleinen Dorfes. Wenn sie nicht gerade die nach ihrem Geheimrezept selbstgebraute Kohlsuppe in sich hineinlöffeln, gönnen sie sich ein Fläschchen guten Rotwein. Das ländliche Idyll gerät völlig außer Fugen, als eines Nachts eine Fliegende Untertasse auf dem Hof landet und ein merkwürdiger Alien Louis einen Besuch abstattet. Von nun an hat Louis jede Nacht außerirdischen Besuch, denn die Wesen vom anderen Stern sind ganz verrückt nach seiner Kohlsuppe. Um ihm eine Freude zu machen, lassen die Freunde aus dem All Louis' Frau wieder auferstehen. Das bringt noch mehr Chaos in das Leben der beiden Trunkenbolde und bald steht das ganze Dorf Kopf.
Louis, das Schlitzohr
Als der gutherzige Anwalt Antoine Maréchal in seiner Ende nach Italien verreisen will, rammt ihn der Luxuswagen des schwerreichen Industriellen Léopold Saroyan. Zur Wiedergutmachung darf Antoine im Cadillac von Leópolds amerikanischem Freund vom italienischen Neapel ins französische Bordeaux fahren. Antoine nimmt das großzügige Angebot an - ohne zu ahnen, dass der großzügige Industrielle in Wirklichkeit ein schlitzohriger Schmuggler ist und der Cadillac ein Schwarzmarkt auf Rädern, in dessen Kofferraum Juwelen, Heroin und anderes Diebesgut im Wert von mehreren Millionen Francs lagern. Während Antoine seine Urlaubsreise unbekümmert genießt, heften sich Léopold und ein rivalisierender Gangsterboss an seine Fersen und liefern sich einen haarsträubenden Wettkampf um die wertvolle Cadillac-Fracht, bei der kein Auge trocken bleibt...
Louis, der Geizkragen
Frankreich, 17. Jahrhundert: Harpagon ist der personifizierte Geiz. Während er seine Tochter Mitgift sparend mit dem betagten Anselme vermählen möchte und dem Sohn eine alte, aber betuchte Witwe auserkoren hat, giert er selbst nach der hübschen Nachbarstochter. Seine Kinder sind gar nicht begeistert.
Der Querkopf
Guillaume, Fabrikant von Luftreinigungsmaschinen und gleichzeitig Bürgermeister einer französischen Kleinstadt, steht vor dem wirtschaftlichen Ruin. Seine neueste geniale Erfindung, eine Art Riesenstaubsauger, findet keinen Absatz. Als Retter in der Not erweist sich eine Gruppe japanischer Interessenten. Nach Vorführung des komplizierten Apparates, die nicht ohne Tücken und peinliche Pannen verläuft, erhält Guillaume überraschend den Auftrag zur Lieferung von 5000 Geräten. Der Mini-Fabrikant gerät im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Häuschen: Der Auftrag übersteigt bei weitem seine Fertigungskapazität von 200 Maschinen. Doch dem Erfindergeist sind keine Grenzen gesetzt: Guillaume bezieht kurzerhand die Räume seiner eigenen hochherrschaftlichen Villa in den Fabrikationsprozeß mit ein und macht selbst vor dem ehelichen Schlafgemach nicht halt. Nach turbulenten Tagen mit Ehekrach und Nächten ohne Schlaf flüchtet Ehefrau Bernadette ins nächste Hotel, um von dort aus - neue Bürgermeisterwahlen stehen an - mit allen Mitteln gegen ihren Mann zu kandidieren. Bernadette gewinnt mit einer Stimme Vorsprung - es ist ausgerechnet die ihres Mannes - die Wahl. Im selben Moment erfährt Guillaume, daß der Millionenscheck der Japaner geplatzt ist - die Firma ist pleite. In blinder Wut beginnt er, Maschinen und Einrichtung zu zerstören, bis es seiner resoluten Frau gelingt, ihn mit derben Mitteln zur Raison zu bringen. Sie beschließen, zusammen auf das Land zu ziehen, um dort nur noch Schafe zu züchten. Guillaume hat bereits die Idee zu einer neuen genialen Maschine.....
"Quietsch ... Quietsch ... Wer bohrt denn da nach Öl?
Der Börsenhai Monestier ist auf 180: Seine Frau hat sich eine nutzlose Erdölkonzession für den venezuelanischen Dschungel aufschwatzen lassen, der schnöselige Lackaffe Antoine macht sich an seine Tochter ran und sein Sohn schlägt mit einer Samba-Tänzerin auf. Aber Monestier hat einen Plan.
Die Abenteuer des Rabbi Jacob
Eine turbulente Komödie um einen rassistischen Industriellen, der zufällig zusammen mit einem arabischen Revolutionär von einem Killerkommando verfolgt wird. Um die Killer in die Irre zu führen, rauben beide auf dem Flughafen die Kleider zweier Rabbis aus New York, die ihre Familie in Paris besuchen wollten. Doch damit sind sie vom Regen in die Traufe geraten: sie sollen ein jüdisches Zeremoniell abhalten, von dessen Ablauf sie keine Ahnung haben. Vom Killer-Kommando verfolgt, die Polizei auf ihren Fersen und konfrontiert mit den Erwartungen der jüdischen Gemeinde, zeigt sich Louis de Funès in einem wahren Meisterstück seiner Schauspielkunst.
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Der listige Gemäldehändler Mezeray entdeckt eines Tages bei einem Besuch seines Hausmalers eine Tätowierung auf dem Rücken des alten Legrain. Es handelt sich, mit Kennerblick festgestellt, um einen echten Modigliani, ein Werk von außergewöhnlichem Wert. Natürlich will er Legrain das Stück Haut abkaufen und rausschneiden, aber der ist ein knorriger, alter Fremdenlegionär und nicht so schnell einzuwickeln. Trotzdem verkauft Mezeray das Bild im Voraus an die Amerikaner. Doch um das Okay von Legrain zu erhalten, muss er dessen Familienhaus renovieren lassen. Nach einer endlosen Odyssee durch Frankreich, bei der sich die unterschiedlichen Querköpfe ständig in die Wolle kriegen, entpuppt sich das Haus als halbverfallenes Schloss, dessen Restaurierung ein Vermögen kosten wird. Mezeray setzt Himmel und Hölle in Bewegung und kann doch nicht verhindern, dass Legrains Lebensart positiv auf ihn abfärbt...
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Charles Duchemin, Gastrokritiker und Herausgeber des "Guide Duchemin", ist der Schrecken aller französischen Küchenchefs. Um seinen Restaurantführer ständig auf dem Laufenden zu halten, läßt Duchemin alle nennenswerten Restaurants von einem Heer von Agenten überwachen, die er selbst geschult hat. Sein Motto: Rettet die französische Eßkultur! Sein Erzfeind Tricatel hingegen betreibt eine Ladenkette für synthetische Fertigprodukte. Das ist für Charles das größte Unheil: eine barbarische Offensive! Tricatel sieht das anders und serviert dem feinen Gaumen des Feinschmeckers ein widerliches Plastikmenü, das Duchemins Geschmacksnerven zerstört. Duchemin sinnt auf Rache und will seinem Intimfeind kräftig die Suppe versalzen...
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