Jeder stirbt für sich allein (1975)
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DVD
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- Deutschland, 1975
- FSK ab 16 freigegeben
- Bestellnummer: 9906829
- Erscheinungstermin: 21.10.2011
- Serie: Filmjuwelen
-
Genre:
Drama
Spieldauer: 102 Min. - Regie: Alfred Vohrer
- Darsteller: Hildegard Knef, Carl Raddatz, Hans Korte, Brigitte Mira, Heinz Reincke, Alexander Radszun
- Autor: Hans Fallada
- Originaltitel: Alone in Berlin: Every Man Dies Alone (1975)
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: 4:3
- Specials: Inteview
Weitere Ausgaben von Jeder stirbt für sich allein
Filmausschnitte/Videotrailer
Zum letzten Mal sehen Anna und Otto Quangel ihren einzigen Sohn, als er 1940
einberufen wird. Kurz darauf fällt Otti „für Führer, Volk und Vaterland“. Für das
Ehepaar bricht eine Welt zusammen; Phrasen vom Heldentod für den Führer
bieten keinen Trost.
Anna beginnt anonyme Feldpostkarten mit den Worten »Der Führer hat mir meinen Sohn ermordet« zu verteilen. So hofft sie, die Menschen wachzurütteln. Doch vor allem setzt sie die Überwachungsmaschinerie des Nazistaates in Gang. Schon bald ist ihnen die Gestapo auf den Fersen und sie gehören zu den meistgesuchten Verbrechern des Vaterlandes...
Ambitionierte Literaturverfilmung und ein Stück deutscher Geschichte: Hans Fallada verfasste den Roman kurz vor seinem Tod im Jahre 1946, basierend auf Gestapo-Akten. Das Vermächtnis eines großen deutschen Schriftstellers.
Anna beginnt anonyme Feldpostkarten mit den Worten »Der Führer hat mir meinen Sohn ermordet« zu verteilen. So hofft sie, die Menschen wachzurütteln. Doch vor allem setzt sie die Überwachungsmaschinerie des Nazistaates in Gang. Schon bald ist ihnen die Gestapo auf den Fersen und sie gehören zu den meistgesuchten Verbrechern des Vaterlandes...
Ambitionierte Literaturverfilmung und ein Stück deutscher Geschichte: Hans Fallada verfasste den Roman kurz vor seinem Tod im Jahre 1946, basierend auf Gestapo-Akten. Das Vermächtnis eines großen deutschen Schriftstellers.
Rezensionen
»Ambitionierte Literaturverfilmung...Ein sehenswerter Film über deutsche Geschichte, auf seine Weise ein Stück deutsche Filmgeschichte« (Der Spiegel)»[...] jetzt lesenswerter denn je [...]. « » [...] unheimlich fesselnd, stellenweise spannend wie ein Kriminalroman.« (Evangelisches Sonntagsblatt)
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