Inside Llewyn Davis
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DVD
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- USA, 2013
- FSK ab 12 freigegeben
- Erscheinungstermin: 10.4.2014
- Serien: Arthaus , Kultfilme für Musikfans
-
Genre:
Drama,
Musik
Spieldauer: 100 Min. - Regie: Ethan Coen, Joel Coen
- Darsteller: Oscar Isaac, Carey Mulligan, Justin Timberlake
- Originaltitel: Inside Llewyn Davis
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Tonformat: Dolby Digital 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
- Specials: Dokumentation "Behind The Scenes of Inside Llewyn Davis" (ca. 40 Min.); Song "Please Mr. Kennedy" mit KOmmentar von T Bone Burnett; Interviews mit Oscar Isaac, Cary Mulligan, Justin Timberlake und T Bone Burnett
Weitere Ausgaben von Inside Llewyn Davis
New York, 1961. Was macht ein erfolgloser New Yorker Musiker ohne ein Zuhause? Was passiert, wenn er fast jede Nacht auf einer anderen Couch schläft und dabei mal die Frau eines Freundes schwängert und mal die geliebte Katze eines anderen aussperrt? Und was, wenn er diese Katze dann einfach nicht mehr los wird? Llewyn Davis lebt für die Folkmusik, doch der große Durchbruch lässt auf sich warten. Während sich in den Clubs von Greenwich Village aufstrebende Musiker die Klinke in die Hand geben, pendelt Llewyn zwischen kleinen Gigs und Songaufnahmen. Nacht für Nacht sucht er einen neuen Platz zum Schlafen und landet dann meist bei befreundeten Musikern wie Jim und Jane, mit denen ihn mehr als eine oberflächliche Freundschaft verbindet. Doch Llewyn kann seine Gefühle nur in der Musik und nicht im echten Leben äußern, und so lässt er sich weitertreiben – von New York bis Chicago und wieder zurück, ganz wie die Figuren in den Folksongs.
„Zum einen beruht der Streifen jedoch nur sehr lose auf der Autobiografie des Sänger / Songschreibers Dave Van Ronk, zum anderen handelt es sich um eine Satire der Coen-Brüder, die schon mit Filmen wie ‚The Big Lebowski‘ und ‚O Brother Were Art Thou‘ zeigten, dass man nicht alles so ernst nehmen sollte. Und eigentlich würdigt der Film, obwohl der titelgebende Protagonist ein ziemlicher Snob – aber auch ein liebenswerter Loser – ist, durchaus die Verdienste der Folkszene des New Yorker Greenwich Village…“ (Good Times, Juni / Juli 2014)
Rezensionen
„Zum einen beruht der Streifen jedoch nur sehr lose auf der Autobiografie des Sänger / Songschreibers Dave Van Ronk, zum anderen handelt es sich um eine Satire der Coen-Brüder, die schon mit Filmen wie ‚The Big Lebowski‘ und ‚O Brother Were Art Thou‘ zeigten, dass man nicht alles so ernst nehmen sollte. Und eigentlich würdigt der Film, obwohl der titelgebende Protagonist ein ziemlicher Snob – aber auch ein liebenswerter Loser – ist, durchaus die Verdienste der Folkszene des New Yorker Greenwich Village…“ (Good Times, Juni / Juli 2014)