In den Fesseln von Shangri-La
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DVD
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- USA, 1937
- FSK ab 6 freigegeben
- Erscheinungstermin: 4.1.2005
-
Genre:
Drama
Spieldauer: 128 Min. - Regie: Frank Capra
- Darsteller: Ronald Colman, Jane Wyatt, Edward Everett Horton
- Filmmusik: Tiomkin/Steiner
- Originaltitel: Lost Horizon
- Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch
- Tonformat: Mono
- Bild: 4:3
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Niederländisch, Türkisch
- Specials: Restaurierte, digital überarbeitete Fassung Kinotrailer, alternatives Ende, Restaurierungsvergleich vorher-nachher, Fotodokumentation mit Kommentar und entfallenen Szenen, Filmkommentar von Charles Champlin und Robert Gitt.
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s / w
Ronald Colman und Jane Wyatt sind die Stars in diesem aufwendig produzierten Klassiker über das verzauberte Paradies von Shangri-La, in dem die Zeit still steht. Frank Capras zeitloses Meisterwerk hatte bei seiner Uraufführung im Jahr 1937 eine Länge von 132 Minuten. Um die pazifistische Botschaft des Films abzuschwächen, wurden für eine Neuauflage im Zweiten Weltkrieg 24 Minuten herausgeschnitten. Der Filmrestaurator Robert Gitt hat über einen Zeitraum von 25 Jahren eine Anzahl von fehlenden Filmszenen wieder einfügen können, indem er sich Filmmaterial auf der ganzen Welt zusammensuchte. Die Kulisse von Shangri-La war eine außergewöhnliche künstlerische Leistung und gilt als die größte, die jemals in Hollywood gebaut wurde. 1937 brachte sie dem Designer Stephen Goosson den Academy Award ein. Überdies war das Budget für den Film schwindelerregend. Er kostete fast viermal soviel wie jeder andere Columbia Film aus dieser Zeit - vergleichbar mit einer heutigen Summe von ungefähr 30 - 40 Millionen Dollar. "In den Fesseln von Shangri-La" gilt in Capras Werk wegen der Abweichung von seinen sonstigen üblichen positiven "amerikanischen" Themen als eine Ausnahme und nimmt auch heute noch die Phantasie der Zuschauer gefangen.
Ronald Colman und Jane Wyatt sind die Stars in diesem aufwendig produzierten Klassiker über das verzauberte Paradies von Shangri-La, in dem die Zeit still steht. Frank Capras zeitloses Meisterwerk hatte bei seiner Uraufführung im Jahr 1937 eine Länge von 132 Minuten. Um die pazifistische Botschaft des Films abzuschwächen, wurden für eine Neuauflage im Zweiten Weltkrieg 24 Minuten herausgeschnitten. Der Filmrestaurator Robert Gitt hat über einen Zeitraum von 25 Jahren eine Anzahl von fehlenden Filmszenen wieder einfügen können, indem er sich Filmmaterial auf der ganzen Welt zusammensuchte. Die Kulisse von Shangri-La war eine außergewöhnliche künstlerische Leistung und gilt als die größte, die jemals in Hollywood gebaut wurde. 1937 brachte sie dem Designer Stephen Goosson den Academy Award ein. Überdies war das Budget für den Film schwindelerregend. Er kostete fast viermal soviel wie jeder andere Columbia Film aus dieser Zeit - vergleichbar mit einer heutigen Summe von ungefähr 30 - 40 Millionen Dollar. "In den Fesseln von Shangri-La" gilt in Capras Werk wegen der Abweichung von seinen sonstigen üblichen positiven "amerikanischen" Themen als eine Ausnahme und nimmt auch heute noch die Phantasie der Zuschauer gefangen.
