Empire Me - Der Staat bin ich
Empire Me - Der Staat bin ich
DVD
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Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- Österreich/BRD, 2011
- FSK ab 12 freigegeben
- Bestellnummer: 2411278
- Erscheinungstermin: 12.7.2013
- Serie: Good Movies
-
Genre:
Spieldauer: 100 Min. - Regie: Paul Poet
- Originaltitel: Empire Me - Der Staat bin ich
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: DD 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch
- Specials: Interviews mit Regisseur Paul Poet; Deleted Scenes; Musikvideo "Follow the Sun" von Bunny Lake (Director's Cut); Internationaler Trailer;
Filmausschnitte/Videotrailer
Auf der Suche nach einer idealen Lebenskultur bauen sich hunderte Do-It-Yourself-Staaten ihre eigenen kleinen Welten. Mikronationen spalten sich ab, Sezessionisten gründen eigene Gemeinschaften und beschreiten alternative Wege des Zusammenlebens. In seinem dokumentarischen Abenteuerfilm EMPIRE ME unternimmt Paul Poet eine Reise zu sechs dieser Gegenwelten, die unterschiedliche Strömungen der Bewegung repräsentieren. Was auf den ersten Blick bunt, charmant, skurril wirkt, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als sympathisch exzentrische Kampfansage: Wenn dir deine Welt nicht passt - bau' dir deine eigene! Mit den Bewohnern von Sealand, Hutt River, Damanhur, ZeGG, Christiania und den Schwimmenden Städten von Serenissima.
Pressezitate:
"Aufschlussreich sind die Einblicke allemal, verdeutlichen sie doch, wie sich Gesellschaften alleine durch einen gemeinsamen Bedeutungshorizont legitimieren können, und wie viel Arbeit, aber auch Momente des Glücks darin liegen, sich seine Welt nach den eigenen Visionen und entgegen aller normativern Widerstände einfach selbst zu bauen." (Schnitt – Das Filmmagazin)
"Poet gelingt eine staunenswerte Kolportage über nahezu unbekannte (Mini)Staaten. Eine bunte Palette, die sich grob unterteilt in esoterische Sektierer, politisch-künstlerische Aktivisten und skurrile Eigenbrötler. Filmisch gelingen ihm spektakuläre Bilder." (kino-zeit. de)
"Möglichkeiten zur Interpretation geben nur die Musik, Bilder und die Beiträge der Protagonisten. Die Freiheit des Zuschauers, über die real existierenden Utopien zu urteilen, ist damit größer. Allerdings steigt so auch die Gefahr für Missverständnisse. Paul Poet zeigt deshalb die Widersprüche und Alltagsprobleme der Mikronationen." (Die Zeit)
"Esoterik, Mystik, Sex, Fun, Unsinn, internationales Seerecht und Politik – alles ist da." (programmkino. de)
Pressezitate:
"Aufschlussreich sind die Einblicke allemal, verdeutlichen sie doch, wie sich Gesellschaften alleine durch einen gemeinsamen Bedeutungshorizont legitimieren können, und wie viel Arbeit, aber auch Momente des Glücks darin liegen, sich seine Welt nach den eigenen Visionen und entgegen aller normativern Widerstände einfach selbst zu bauen." (Schnitt – Das Filmmagazin)
"Poet gelingt eine staunenswerte Kolportage über nahezu unbekannte (Mini)Staaten. Eine bunte Palette, die sich grob unterteilt in esoterische Sektierer, politisch-künstlerische Aktivisten und skurrile Eigenbrötler. Filmisch gelingen ihm spektakuläre Bilder." (kino-zeit. de)
"Möglichkeiten zur Interpretation geben nur die Musik, Bilder und die Beiträge der Protagonisten. Die Freiheit des Zuschauers, über die real existierenden Utopien zu urteilen, ist damit größer. Allerdings steigt so auch die Gefahr für Missverständnisse. Paul Poet zeigt deshalb die Widersprüche und Alltagsprobleme der Mikronationen." (Die Zeit)
"Esoterik, Mystik, Sex, Fun, Unsinn, internationales Seerecht und Politik – alles ist da." (programmkino. de)
Rezensionen
»Aufschlussreich sind die Einblicke allemal, verdeutlichen sie doch, wie sich Gesellschaften alleine durch einen gemeinsamen Bedeutungshorizont legitimieren können, und wie viel Arbeit, aber auch Momente des Glücks darin liegen, sich seine Welt nach den eigenen Visionen und entgegen aller normativern Widerstände einfach selbst zu bauen.« (Schnitt – Das Filmmagazin) »Poet gelingt eine staunenswerte Kolportage über nahezu unbekannte (Mini)Staaten. Eine bunte Palette, die sich grob unterteilt in esoterische Sektierer, politisch-künstlerische Aktivisten und skurrile Eigenbrötler. Filmisch gelingen ihm spektakuläre Bilder.« (kino-zeit.de) »Möglichkeiten zur Interpretation geben nur die Musik, Bilder und die Beiträge der Protagonisten. Die Freiheit des Zuschauers, über die real existierenden Utopien zu urteilen, ist damit größer. Allerdings steigt so auch die Gefahr für Missverständnisse. Paul Poet zeigt deshalb die Widersprüche und Alltagsprobleme der Mikronationen.« (Die Zeit) »Esoterik, Mystik, Sex, Fun, Unsinn, internationales Seerecht und Politik – alles ist da.« (programmkino.de)Empire Me - Der Staat bin ich
EUR 12,99*