Die Kirche bleibt im Dorf Staffel 1
Die Kirche bleibt im Dorf Staffel 1
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DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- Deutschland, 2013
- FSK ab 12 freigegeben
- Bestellnummer: 3530513
- Erscheinungstermin: 7.6.2013
- Serie: Die Kirche bleibt im Dorf
-
Genre:
Komödie,
(12 Episoden)
Spieldauer: 353 Min. - Regie: Ulrike Grote, Rolf Schübel
- Darsteller: Rainer Piwek, Karoline Eichhorn, Franziska Küpferle, Christian Pätzold, Meike Kircher, Christian Koerner, Sabine Hahn, Elena Jesse, Jürgen Haug, Tilbert Strahl-Schäfer, Ulrich Gebauer
- Originaltitel: Die Kirche bleibt im Dorf
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Stereo
- Bild: Widescreen
Eine Schwabensaga in zwölf Teilen.
Mundart macht Spaß. Genau wie abgründige Geschichten, schräge Figuren und pointierte Dialoge. Das alles zusammen hat die neue Serie ‚Die Kirche bleibt im Dorf‘ zu bieten, zwölf Folgen a 30 Minuten aus der schwäbischen Provinz.
Ideenreich und sorgsam komponiert zwischen Tod und Geburt, Beerdigung und Taufe werden darin die Fehden der Familien Häberle und Rossbauer samt den innerfamiliären Querelen und sorgsam verborgenen Geheimnissen aus der Vergangenheit entfaltet.
Wieder geht Ulrike Grote leichtfüßig und pointenreich zu Werke, dazu kommt viel schwarzer Humor, einiges an Dramatik und eine gute Portion Unbarmherzigkeit mit ihren Figuren. Es geht mit starken Worten in direktem Ton zur Sache und geflucht wird, dass es eine Freude ist. Die große Glaubhaftigkeit der Sprache, das Aufgehobensein in der Mundart und die Lust am zupackenden Ausdruck vermittelt sich auch denjenigen, die selbst in einem anderen Dialekt oder der Hochsprache zu Hause sind. In einem großen Bogen über alle Folgen hinweg erzählt, bezaubert die Serie mit einer ganz eigenen Mischung aus Komik und dramatischer Handlung. Wer Familie hat, wird sich wiederfinden in den Verwicklungen der verschiedenen Generationen von Häberles und Rossbauers. Und wie den zugereisten Pfarrer Köster packt auch uns Zuschauer die Neugier auf die Leichen, die da in den Dorfkellern verborgen sind.
Zwei Dörfer sind schon so lange verfeindet, dass keiner mehr weiß warum. Und vor allem sind es zwei Familien, die sich im Hass – oder ist es Liebe? – gegenüber stehen: Die Häberles aus Oberrieslingen sind Weinbauern. In dem alten Schloss gegenüber der Kirche betreiben sie die Dorfkneipe. Die Rossbauers in Unterrieslingen sind Schweinebauern seit Generationen. Die besten Zeiten liegen hinter ihnen.
Die Menschen und die beiden Familien aus Ober- und Unterrieslingen gehen sich in der Regel aus dem Weg. Doch da sie sich die Kirche teilen müssen, sind sie der Umtriebigkeit ihres neuen Pfarrers ausgesetzt. Er will die Feindschaft zwischen seinen Schäfchen befrieden, aber der Zugereiste aus Norddeutschland tut sich schwer, die Schwaben in ihrer Sprache und ihrer Eigenart zu verstehen. Er entwickelt kriminalistischen Eifer, denn in jeder Folge kommt ein Familienmitglied von den Häberles oder den Rossbauers zu ihm in die Beichte. Und so entfaltet sich ein Geflecht von Geheimnissen, Verwirrungen, Liebesgeschichten und Missverständnissen, das die Zuschauer zum Lachen und zum Heulen bringt.
Die Serie ‚Die Kirche bleibt im Dorf‘ ist kein Ableger des Kinofilms, sie geht ganz eigenständig mit dem Figurenensemble um und spielt einige Jahre zuvor.
Mitwirkende: Rainer Piwek, Karoline Eichhorn, Franziska Küpferle, Christian Pätzold, Meike Kircher, Christian Koerner, Sabine Hahn, Elena Jesse, Jürgen Haug, Tillbert Strahl-Schäfer, Ulrich Gebauer u. a.
Regie: Ulrike Grote (Folgen 1-6) und Rolf Schübel (Folgen 7-12)
Mundart macht Spaß. Genau wie abgründige Geschichten, schräge Figuren und pointierte Dialoge. Das alles zusammen hat die neue Serie ‚Die Kirche bleibt im Dorf‘ zu bieten, zwölf Folgen a 30 Minuten aus der schwäbischen Provinz.
Ideenreich und sorgsam komponiert zwischen Tod und Geburt, Beerdigung und Taufe werden darin die Fehden der Familien Häberle und Rossbauer samt den innerfamiliären Querelen und sorgsam verborgenen Geheimnissen aus der Vergangenheit entfaltet.
Wieder geht Ulrike Grote leichtfüßig und pointenreich zu Werke, dazu kommt viel schwarzer Humor, einiges an Dramatik und eine gute Portion Unbarmherzigkeit mit ihren Figuren. Es geht mit starken Worten in direktem Ton zur Sache und geflucht wird, dass es eine Freude ist. Die große Glaubhaftigkeit der Sprache, das Aufgehobensein in der Mundart und die Lust am zupackenden Ausdruck vermittelt sich auch denjenigen, die selbst in einem anderen Dialekt oder der Hochsprache zu Hause sind. In einem großen Bogen über alle Folgen hinweg erzählt, bezaubert die Serie mit einer ganz eigenen Mischung aus Komik und dramatischer Handlung. Wer Familie hat, wird sich wiederfinden in den Verwicklungen der verschiedenen Generationen von Häberles und Rossbauers. Und wie den zugereisten Pfarrer Köster packt auch uns Zuschauer die Neugier auf die Leichen, die da in den Dorfkellern verborgen sind.
Zwei Dörfer sind schon so lange verfeindet, dass keiner mehr weiß warum. Und vor allem sind es zwei Familien, die sich im Hass – oder ist es Liebe? – gegenüber stehen: Die Häberles aus Oberrieslingen sind Weinbauern. In dem alten Schloss gegenüber der Kirche betreiben sie die Dorfkneipe. Die Rossbauers in Unterrieslingen sind Schweinebauern seit Generationen. Die besten Zeiten liegen hinter ihnen.
Die Menschen und die beiden Familien aus Ober- und Unterrieslingen gehen sich in der Regel aus dem Weg. Doch da sie sich die Kirche teilen müssen, sind sie der Umtriebigkeit ihres neuen Pfarrers ausgesetzt. Er will die Feindschaft zwischen seinen Schäfchen befrieden, aber der Zugereiste aus Norddeutschland tut sich schwer, die Schwaben in ihrer Sprache und ihrer Eigenart zu verstehen. Er entwickelt kriminalistischen Eifer, denn in jeder Folge kommt ein Familienmitglied von den Häberles oder den Rossbauers zu ihm in die Beichte. Und so entfaltet sich ein Geflecht von Geheimnissen, Verwirrungen, Liebesgeschichten und Missverständnissen, das die Zuschauer zum Lachen und zum Heulen bringt.
Die Serie ‚Die Kirche bleibt im Dorf‘ ist kein Ableger des Kinofilms, sie geht ganz eigenständig mit dem Figurenensemble um und spielt einige Jahre zuvor.
Mitwirkende: Rainer Piwek, Karoline Eichhorn, Franziska Küpferle, Christian Pätzold, Meike Kircher, Christian Koerner, Sabine Hahn, Elena Jesse, Jürgen Haug, Tillbert Strahl-Schäfer, Ulrich Gebauer u. a.
Regie: Ulrike Grote (Folgen 1-6) und Rolf Schübel (Folgen 7-12)
- Inhalt
- Mitwirkende
Disk 1 von 3 (DVD)
- 1 Folge 1 û Ludwig
- 2 Folge 2 û Maria
- 3 Folge 3 û Karl
- 4 Folge 4 û Klara
Disk 2 von 3 (DVD)
- 1 Folge 5 û Elisabeth
- 2 Folge 6 û Anni
- 3 Folge 7 û Erwin
- 4 Folge 8 û Gottfried
Disk 3 von 3 (DVD)
- 1 Folge 9 û Christine
- 2 Folge 10 û Kai Uwe
- 3 Folge 11 û Sola
- 4 Folge 12 û Des L#ba isch koin Schlotzer
Die Kirche bleibt im Dorf Staffel 1
EUR 11,99*