Der letzte Angestellte
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DVD
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- BRD, 2011
- FSK ab 16 freigegeben
- Bestellnummer: 2986433
- Erscheinungstermin: 8.5.2020
- Serie: Good Movies
-
Genre:
Thriller
Spieldauer: 88 Min. - Regie: Alexander Adolph
- Darsteller: Christian Berkel, Bibiana Beglau, Leo Conzen, Jule Ronstedt, Elisabeth Krojer
- Filmmusik: Dieter Schleip
- Originaltitel: Der letzte Angestellte
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Surround Sound 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Englisch, Französisch
Filmausschnitte/Videotrailer
Der Jurist David (Christian Berkel) hat nach längerer Arbeitslosigkeit einen Job angenommen, den er
eigentlich nicht mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Er soll eine Firma liquidieren - und muss die
Angestellten entlassen und die Insolvenzmasse abwickeln.
Davids Skrupel sind berechtigt: Gleich am ersten Arbeitstag bricht eine junge Frau (Bibiana Beglau) zusammen, nachdem David ihr gekündigt hat. David fährt die Frau nach Hause, versucht zu trösten - doch die wird plötzlich aggressiv, beschimpft ihn als Heuchler und ruft in der Nacht bei ihm an und bedroht ihn. Von nun an taucht sie täglich im leeren Großraumbüro auf und terrorisiert ihn am Telefon. David beschließt, sie zur Rede zu stellen. Er fährt zu ihr nach Hause - und findet ihre Leiche.
Doch damit hat der Albtraum kein Ende. Von da an ist David davon überzeugt, von ihrem Geist verfolgt zu werden.
"Originellen, atmosphärisch dichten Horror", sah "Kino. de" in Alexander Adolphs Film "Der letzte Angestellte" (D, 2011).
Und der Bayrische Rundfunk meinte: "Erlesen bebildert, schön schaurig, nachhaltig beklemmend".
»Alexander Adolph hat mit diesem Film ein Beispiel gesetzt: man kann realistische Filme mit realistischen Themen auch im Fantastischen, im Bereich von Genres umsetzen: Ein Impuls, den das deutsche Kino nötig hat.« (cinefacts. de)
»Sehr effizient arbeitet Alexander Adolph mit allen Mittel der filmischen Darstellung. Räume werden manipuliert, eliminiert und zur Erzeugung der aussichtslosen Enge um den Protagonisten instrumentalisiert; die Geräuschkulisse, die Lichtsetzung und das Spiel mit den Lichtern sorgen fast ununterbrochen für Nervenkitzel.« (Negativ, Magazin für Film und Medienkultur)
»Wie man mit den bewährten Gruselschauern des Kinos höchst spannend von realen Verhältnissen erzählt, ohne ein Lehrstück zu kreieren – das stellt der Münchner Regisseur und Drehbuchautor in seinem zweiten langen Spielfilm eindrucksvoll unter Beweis.« (kino-zeit. de)
Davids Skrupel sind berechtigt: Gleich am ersten Arbeitstag bricht eine junge Frau (Bibiana Beglau) zusammen, nachdem David ihr gekündigt hat. David fährt die Frau nach Hause, versucht zu trösten - doch die wird plötzlich aggressiv, beschimpft ihn als Heuchler und ruft in der Nacht bei ihm an und bedroht ihn. Von nun an taucht sie täglich im leeren Großraumbüro auf und terrorisiert ihn am Telefon. David beschließt, sie zur Rede zu stellen. Er fährt zu ihr nach Hause - und findet ihre Leiche.
Doch damit hat der Albtraum kein Ende. Von da an ist David davon überzeugt, von ihrem Geist verfolgt zu werden.
Rezensionen
"Originellen, atmosphärisch dichten Horror", sah "Kino. de" in Alexander Adolphs Film "Der letzte Angestellte" (D, 2011).
Und der Bayrische Rundfunk meinte: "Erlesen bebildert, schön schaurig, nachhaltig beklemmend".
»Alexander Adolph hat mit diesem Film ein Beispiel gesetzt: man kann realistische Filme mit realistischen Themen auch im Fantastischen, im Bereich von Genres umsetzen: Ein Impuls, den das deutsche Kino nötig hat.« (cinefacts. de)
»Sehr effizient arbeitet Alexander Adolph mit allen Mittel der filmischen Darstellung. Räume werden manipuliert, eliminiert und zur Erzeugung der aussichtslosen Enge um den Protagonisten instrumentalisiert; die Geräuschkulisse, die Lichtsetzung und das Spiel mit den Lichtern sorgen fast ununterbrochen für Nervenkitzel.« (Negativ, Magazin für Film und Medienkultur)
»Wie man mit den bewährten Gruselschauern des Kinos höchst spannend von realen Verhältnissen erzählt, ohne ein Lehrstück zu kreieren – das stellt der Münchner Regisseur und Drehbuchautor in seinem zweiten langen Spielfilm eindrucksvoll unter Beweis.« (kino-zeit. de)
Rezension
kino-zeit. de: "Wie man mit den bewährten Gruselschauern des Kinos höchst spannend von realen Verhältnissen erzählt, ohne ein Lehrstück zu kreieren – das stellt der Münchner Regisseur und Drehbuchautor in seinem zweiten langen Spielfilm eindrucksvoll unter Beweis."Kino. de: "Origineller, atmosphärisch dichter Horror mit Christian Berkel."
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