Der Schinderhannes (1957)
Der Schinderhannes (1957)
DVD
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- BRD, 1957
- INFO-Programm gemäß § 14 JuSchG
- Bestellnummer: 1971428
- Erscheinungstermin: 6.12.2012
-
Genre:
Drama
Spieldauer: 102 Min. - Regie: Peter Beauvais
- Darsteller: Hans Christian Blech, Agnes Fink, Ernst Stahl-Nachbaur, Wolfgang Preiss
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Surround Sound
- Bild: 4:3 (s/w)
Schauspiel in vier Akten von Carl Zuckmayer.
Der Räuberhauptmann Johann Bückler, genannt Schinderhannes, macht mit seiner Bande den Hunsrück unsicher. Da er aber die Armen ungeschoren lässt und ihnen sogar hilft, unterstützen sie ihn mit Lebensmitteln und geben ihm heimliche Warnungen. Darum kann er sich auch unerkannt in ein Wirtshaus wagen, wo er Streit sucht. Julchen, die Tochter eines Bänkelsängers verliebt sich in ihn und folgt ihm in die Wälder. Inzwischen haben die Franzosen auf dem linken Rheinufer Truppen zusammengezogen, um den Hunsrück von den Räubern zu befreien. Schinderhannes lockt eine Abteilung in die Falle und will einen eigenen Krieg beginnen. Julchen warnt ihn, aber er stößt sie brutal zurück, worauf sie ihn verlässt. Aufgrund des gegen ihn erlassenen Steckbriefes zieht sich die Bevölkerung ängstlich von ihm zurück und einige Bandenmitglieder haben sich zu den deutschen Truppen geschlagen. Als Schinderhannes sein Julchen, das er schmerzlich vemisst hatte, wiederfindet, begeben auch sie sich aufs andere Ufer zu den Deutschen, werden aber dort von den ehemaligen Kameraden wegen des Kopfgeldes verraten. In einem Mainzer Turm erwartet Schinderhannes seine Hinrichtung. Doch die letzte Nacht darf er ungefesselt mit Julchen verbringen, die dem zum Tode Verurteilten neun Monate später ein Kind gebären wird.
Der Räuberhauptmann Johann Bückler, genannt Schinderhannes, macht mit seiner Bande den Hunsrück unsicher. Da er aber die Armen ungeschoren lässt und ihnen sogar hilft, unterstützen sie ihn mit Lebensmitteln und geben ihm heimliche Warnungen. Darum kann er sich auch unerkannt in ein Wirtshaus wagen, wo er Streit sucht. Julchen, die Tochter eines Bänkelsängers verliebt sich in ihn und folgt ihm in die Wälder. Inzwischen haben die Franzosen auf dem linken Rheinufer Truppen zusammengezogen, um den Hunsrück von den Räubern zu befreien. Schinderhannes lockt eine Abteilung in die Falle und will einen eigenen Krieg beginnen. Julchen warnt ihn, aber er stößt sie brutal zurück, worauf sie ihn verlässt. Aufgrund des gegen ihn erlassenen Steckbriefes zieht sich die Bevölkerung ängstlich von ihm zurück und einige Bandenmitglieder haben sich zu den deutschen Truppen geschlagen. Als Schinderhannes sein Julchen, das er schmerzlich vemisst hatte, wiederfindet, begeben auch sie sich aufs andere Ufer zu den Deutschen, werden aber dort von den ehemaligen Kameraden wegen des Kopfgeldes verraten. In einem Mainzer Turm erwartet Schinderhannes seine Hinrichtung. Doch die letzte Nacht darf er ungefesselt mit Julchen verbringen, die dem zum Tode Verurteilten neun Monate später ein Kind gebären wird.
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