Der Preis
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- BRD, 2011
- FSK ab 6 freigegeben
- Bestellnummer: 3143614
- Erscheinungstermin: 26.10.2012
-
Genre:
Drama
Spieldauer: 83 Min. - Regie: Elke Hauck
- Darsteller: Florian Panzer, Anne Kanis, Sven Gielnik, Vanessa Krüger
- Originaltitel: Der Preis
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Surround Sound 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Englisch
- Specials: Regiekommentar
Der Architekt Alexander Beck hat einen Preis gewonnen. Nach seinem Plan sollen Plattenbauten in Thüringen modernisiert werden. Er reist von Frankfurt am Main in die ostdeutsche Provinz – und gleichzeitig zurück in seine Vergangenheit, denn die Kleinstadt in Thüringen ist seine Heimatstadt, und die Wohnblocks, an die er jetzt Hand anlegt, sind genau jene, in denen er aufgewachsen ist und wo ihn einige Bewohner noch als Alex kennen, Alex von der FDJ. Alex wird mit einer Zeit seines Lebens konfrontiert, die er lange verdrängt hatte. Er wird an seine erste große Liebe erinnert und das bittere Ende einer Freundschaft. Langsam nähert er sich jetzt erneut seiner Vergangenheit und versucht im Wiedersehen mit Nicole zu begreifen, was damals, 1988, wirklich geschah.
Der Preis ist ein Film über Schuld und Verantwortung im Kleinen, im Persönlichen. Seine Hauptfigur Alexander steht für eine Generation, die aufgebrochen ist in die neue offene Nachwendewelt, ohne Blick und Sehnsucht zurück. Eine Generation, die jetzt – 20 Jahre später – allmählich beginnt, erwachsen zu werden, indem sie mit zwiespältigen Gefühlen wagt, zuzugeben, wo ihr Anfang lag.
Der Preis ist ein Film über Schuld und Verantwortung im Kleinen, im Persönlichen. Seine Hauptfigur Alexander steht für eine Generation, die aufgebrochen ist in die neue offene Nachwendewelt, ohne Blick und Sehnsucht zurück. Eine Generation, die jetzt – 20 Jahre später – allmählich beginnt, erwachsen zu werden, indem sie mit zwiespältigen Gefühlen wagt, zuzugeben, wo ihr Anfang lag.
Rezensionen
Film-Dienst: "Das in Rückblenden erzählte Drama zeichnet die DDR als grotesk dahinsiechenden Repressionsapparat, in dem standardisierte Lebensmuster jede freie Entwicklung blockierten. Ein stiller, sehr zurückhaltend inszenierter Film, getragen von guten Darstellern."Der Preis
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