Der Duft von Lavendel
Der Duft von Lavendel
DVD
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- Großbritannien, 2004
- FSK ab 0 freigegeben
- Erscheinungstermin: 15.3.2007
-
Genre:
Drama
Spieldauer: 100 Min. - Regie: Charles Dance
- Darsteller: Judi Dench, Maggie Smith, Daniel Brühl, Miriam Margolyes
- Filmmusik: Nigel Hess
- Originaltitel: Ladies in Lavender
- Sprache: Deutsch, Englisch
- Tonformat: Dolby Surround Sound 5.1+DTS5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
- Specials: Interviews, B-Roll
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Cornwall 1936: Andrzej Marowski wird nach einem Schiffbruch an Land gespült - und in das Leben der Widdington-Schwestern. Die beiden älteren, allein stehenden Damen bringen den jungen, attraktiven Violinisten wieder zu Kräften und können sich dabei seinem Charme nicht entziehen.
Besonders Ursula hofft sehnsüchtig auf eine zarte Romanze, doch auch ihre Schwester Janet findet Gefallen an dem charmanten Musiker. Der Angebetete hingegen lernt die attraktive Malerin Olga kennen und verliebt sich schon bald in sie. Eine Dreiecksgeschichte, die in einem großen musikalischen Finale ihren Höhepunkt findet.
Besonders Ursula hofft sehnsüchtig auf eine zarte Romanze, doch auch ihre Schwester Janet findet Gefallen an dem charmanten Musiker. Der Angebetete hingegen lernt die attraktive Malerin Olga kennen und verliebt sich schon bald in sie. Eine Dreiecksgeschichte, die in einem großen musikalischen Finale ihren Höhepunkt findet.
Inhaltsangabe
Cornwall, 1936: Trotz der großen Ereignisse, die sich bald in Europa abspielen werden, bleibt Cornwall wie eh und je ein zeitloser Ort, dem das Leben draußen in der Welt nichts anhaben kann. Die Entdeckung eines Schiffbrüchigen am Strand unter ihrem Haus durchbricht jedoch das beschauliche Alltagsleben der Schwestern Janet und Ursula Widdington und wirbelt außerdem - ganz nebenbei - die Dorfgemeinschaft erheblich durcheinander. Nachdem Ursula und Janet den jungen Mann halbtot am Strand gefunden haben, pflegen sie ihn mithilfe des ortsansässigen Arztes Dr. Mead ganz rührend bis zu seiner vollkommenen Genesung.Im Laufe der nächsten Wochen, und trotz der Verständigungsschwierigkeiten - Andrzej spricht so gut wie kein Englisch, sondern nur Polnisch - und etwas Deutsch -, entdecken Janet und Ursula einen Hinweis auf Andrzejs Vergangenheit, nämlich seine Begabung als Musiker. Höflich hört sich Andrzej das Gefiedel des eines Mannes aus dem Dorf an, der gelegentlich bei Tanzveranstaltungen aufspielt, ergreift dann aber selbst das Instrument und verzaubert augenblicklich alle mit seinem virtuosen Geigenspiel.
Die Anwesenheit eines gut aussehenden jungen Mannes in ihrem Hause hat beunruhigende Auswirkungen auf beide Schwestern - besonders auf Ursula. Gefühle, die bei ihr viele Jahre lang im Verborgenen schlummerten, werden nun plötzlich aufgewühlt. Und gerade als es so scheint, dass Andrzej nun zu einem festen Bestandteil ihres Lebens wird, erscheint jemand anderes auf der Bildfläche und interessiert sich sowohl für ihn als auch für seine musikalische Begabung: Olga Danilof, die Schwester des weltberühmten Violinisten Boris Danilof, verbringt als Malerin ihren Urlaub in Cornwall. Obwohl die Schwestern sie schroff abweisen, gelingt es Olga, Andrzejs Bekanntschaft zu machen. Sie plant, ihren Bruder zu kontaktieren, damit dieser den Wunderknaben unter seine Fittiche nimmt. Olga schreibt Ursula und Janet einen Brief, in dem sie sich vorstellt und ihre Absichten erläutert. In der Angst, Andrzej zu verlieren, verbrennen die Schwestern den Brief - und verlieren kein Wort darüber.
Während der Sommerwochen wird Andrzej in der kleinen Dorfgemeinde herzlich aufgenommen, und die Anwesenheit eines so begabten jungen Musikers wird zu einer willkommenen Abwechslung. Einem ist Andrzej allerdings ein Dorn im Auge: Dr. Mead. Der Dorfarzt hat nämlich eine ausgeprägte Abneigung gegenüber allen Nicht-Angelsachsen - es sei denn, der "Fremdkörper" präsentiert sich in Form einer attraktiven Frau wie Olga Danilof. Allerdings werden seine eher plumpen An-näherungsversuche von Olga kühl zurückgewiesen. Aus Eifersucht denunziert Dr. Mead die beiden schließlich bei der ortsansässigen Polizeibehörde als deutsche Spione, allerdings werden die Ermittlungen umgehend wieder eingestellt.
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