Baukunst 8
Baukunst 8
DVD
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- Frankreich, 2008-2013
- INFO-Programm gemäß § 14 JuSchG
- Bestellnummer: 1498245
- Erscheinungstermin: 2.8.2013
- Serien: Baukunst - Nr. 8 , arte Edition
-
Genre:
Dokumentation
Spieldauer: 156 Min. - Regie: Richard Copans, Stan Neumann
- Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch
- Tonformat: DD Stereo
- Bild: Widescreen
- Gesamtverkaufsrang: 6673
- Verkaufsrang in DVDs: 530
Sechs architektonische Meisterwerke der Vergangenheit und der Gegenwart: Das Centre National de la Danse (CND), ein in den 60er-Jahren im Stil des "Brutalismus" erbautes Verwaltungsgebäude im Pariser
Vorort Pantin, dient seit seinem preisgekrönten Umbau 2004 dem staatlichen französischen Tanzzentrum als Heimat. Die Zitadelle von Lille (Bauzeit 1667 bis 1673) wurde von Ludwig XIV. in Auftrag gegeben
und war die erste Militäranlage dieser Art. Ihr Architekt Sébastien le Prestre de Vauban bezeichnete sie als die "Königin der Zitadellen". Sie diente vielen Zitadellen als Vorbild. Im Auftrag des Schweizer
Designermöbelunternehmens Vitra schuf das Baseler Architekturbüro Herzog & de Meuron ein spektakuläres Bauobjekt, das vielseitig nutzbar ist. Das VitraHaus in Weil am Rhein wirkt von außen wie ein
gewagter Häuserstapel und bietet von innen vielfältige Ausblicke. Der Kölner Dom, begonnen 1248, fertiggestellt 1880, gilt als Meisterwerk gotischer Architektur. Wegen des Umfangs und der Qualität der
Arbeiten wurde der Dom zu einem Kristallisationspunkt dieses Architekturstils. Noch bei seiner Vollendung im 19. Jahrhundert war der Dom das größte Gebäude der Welt. 1996 wurde der Kölner Dom in die Liste
des UNESCO-Welterbes aufgenommen. Das Kultur- und Freizeitzentrum SESC Pompeia, auch Fábrica de Pompéia genannt, gehört zu den berühmtesten Bauten in São Paulo. Die ehemalige Tonnenfabrik wurde
in den 1980er Jahren von der aus Italien stammenden Architektin Lina Bo Bardi (1914?1992) in ein Kultur- und Freizeitzentrum umgewandelt. Das Rolex Learning Center am Ufer des Genfer Sees wurde von den
japanischen Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa errichtet. Die Welle aus Glas und Beton lässt verschiedenste Assoziationen zu und verrät nicht sofort ihren Zweck: Das Gebäude beherbergt die
Bibliothek der École Polytechnique Fédérale de Lausanne.
Rezensionen
„Die ambitioniertesten architektonischen Bauwerke der Vergangenheit und Gegenwart werden mit seltenem Archivmaterial, Modellen und im Gespräch mit den größten Architekten unserer Zeit dargestellt." (Detail.de, 26.03.2010)Baukunst 8
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