Zhenya Strigalev: Robin Goodie
Robin Goodie
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Whirlwind, 2015
- Bestellnummer: 6586184
- Erscheinungstermin: 2.2.2015
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*** Digipack
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Der russische Altsaxofonist Zhenya Strigalev meldet sich zusammen mit seinem Sextett Smiling Organizm und dem zweiten Album für das Label Whirlwind Recordings zurück. Das Debütalbum (»Smiling Organizm Vol. 1«) wurde in Jazzkreisen gut aufgenommen, vor allem die Band stieß auf große Resonanz.
Kein Wunder, finden sich in ihr doch musikalische Schwergewichte: etwa der auf Blue Note veröffentlichende Trompeter Ambrose Akinmusire, Kontrabassist Larry Grenadier (spielt mit u. a. Pat Metheny), E-Bassist Tim Lefebvre (Wayne Krantz, Michael Wollny), Pianist Taylor Eigsti (u. a. Joshua Redman, Christian McBride) und Schlagzeuger Eric Harland (Charles Lloyd, McCoy Tyner). Die Band untergräbt mit schöner Regelmäßigkeit Soundstandards für Solisten und die Rhythmussektion.
Strigalev hat »Robin Goodie« England gewidmet, wo er gelebt hat, der Titel ist ein Wortspiel aus Robin Hood und Boogie Woogie. Die Ideen zu vielen Songs entstanden allerdings in Russland. »Ich wollte gradlinigen Jazz mit Groove und Fusion-Beats vermischen«, so Strigalev. Kein Problem - mit dem Personal.
»Mitreißend!« (Jazzthing, April / Mai 2015)
»Wie ein schattenhafter Derwisch surft Strigalev durch die Jazzgeschichte. Mal serviert er ausdrucksstarke Balladen, ... im nächsten Stück packt er voll in die Fusionkiste der 1970er-Jahre. (...) Zusammengehalten wird dieser heterogene Mix von dem enormen Ausdruckswillen aller Musiker.« (Stereo, Mai 2015)
Kein Wunder, finden sich in ihr doch musikalische Schwergewichte: etwa der auf Blue Note veröffentlichende Trompeter Ambrose Akinmusire, Kontrabassist Larry Grenadier (spielt mit u. a. Pat Metheny), E-Bassist Tim Lefebvre (Wayne Krantz, Michael Wollny), Pianist Taylor Eigsti (u. a. Joshua Redman, Christian McBride) und Schlagzeuger Eric Harland (Charles Lloyd, McCoy Tyner). Die Band untergräbt mit schöner Regelmäßigkeit Soundstandards für Solisten und die Rhythmussektion.
Strigalev hat »Robin Goodie« England gewidmet, wo er gelebt hat, der Titel ist ein Wortspiel aus Robin Hood und Boogie Woogie. Die Ideen zu vielen Songs entstanden allerdings in Russland. »Ich wollte gradlinigen Jazz mit Groove und Fusion-Beats vermischen«, so Strigalev. Kein Problem - mit dem Personal.
Rezensionen
»Mitreißend!« (Jazzthing, April / Mai 2015)
»Wie ein schattenhafter Derwisch surft Strigalev durch die Jazzgeschichte. Mal serviert er ausdrucksstarke Balladen, ... im nächsten Stück packt er voll in die Fusionkiste der 1970er-Jahre. (...) Zusammengehalten wird dieser heterogene Mix von dem enormen Ausdruckswillen aller Musiker.« (Stereo, Mai 2015)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Kuku
- 2 Horizontal Appreciation
- 3 Sharp Night
- 4 Pinch
- 5 Unlimited Source Of Pleasure
- 6 Stake
- 7 Robin Goodie
- 8 Lorton
- 9 Personal Opinion
- 10 Urgent Ballad
- 11 Renduta
Zhenya Strigalev (geb. 1980)
Robin Goodie
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