Victor Feldman: Four Classic Albums
Four Classic Albums
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Avid, 1955-1960
- Bestellnummer: 10638536
- Erscheinungstermin: 30.7.2021
- Gesamtverkaufsrang: 11339
- Verkaufsrang in CDs: 5522
AVID Jazz setzt seine Four Classic Album-Serie mit einer neu gemasterten 2CD-Veröffentlichung von Victor Feldman fort, komplett mit Original-Artwork, Linernotes und Personalangaben.
Victor Feldman wurde 1934 in eine musikalische Familie in Edgware hineingeboren und ist wohl das Beste (wenn nicht das Einzige!), was aus dieser Stadt hervorgegangen ist. Er galt als musikalisches Wunderkind und spielte bereits im zarten Alter von sieben Jahren zusammen mit seinen beiden Brüdern im Feldman Swing Club seines Vaters. Später wurde er zu einer festen Größe in der britischen Jazzszene, wie man auf unserer zweiten Auswahl "Suite Sixteen" hören kann, wo er unter anderem mit Tubby Hayes, Ronnie Scott, Phil Seaman, Tony Crombie und einer ganzen Reihe großer britischer Jazzer zusammenspielt. Außerdem spielte er in den Bands von Ted Heath, The Ralph Sharon Sextet und The Roy Fox Band. Auf Anraten von Ronnie Scott zog Victor Mitte der 1950er Jahre in die USA und schloss sich der Woody Herman Herd an. Er wurde zum "go to" Session-Mann für zahlreiche Alben jener Zeit, darunter Benny Goodman, Cannonball" Adderley, George Shearing und Miles Davis, für den er den Titelsong seines Albums Seven Steps To Heaven schrieb. Victor fand auch Zeit, seine eigenen, wunderbar vielfältigen Alben aufzunehmen, wie wir hier mit unseren vier Klassikern zeigen.
Vom frühen boppigen Swing der Suite Sixteen über den offenkundig entspannten Bop von On Vibes bis hin zum Latin-Flavour von Latinsville!, das Cal Tjader in nichts nachsteht, und der geradlinigen Brillanz von Merry Olde Soul. Wie nicht anders zu erwarten, wird Victor von einer ganzen Reihe großartiger Jazzmusiker bei diesen vier feinen Stücken unterstützt. Hier nur ein kleiner Vorgeschmack auf einige von ihnen: Harold Land, Frank Rosolino, Carl Perkins, Leroy Vinnegar, Stan Levey, Tubby Hayes, Ronnie Scott, Tony Crombie, Conte Candoli, Amando Peraza, Mongo Santamaria, Willie Bobo, Hank Jones und Louis Hayes. Die Besetzung ist beeindruckend, die Musik ist noch beeindruckender, hören Sie doch mal rein. Und wenn Sie mehr von Victor wollen, hören Sie sich eines der ersten Alben von Steely Dan oder Frank Zappa (ich hätte nie gedacht, dass sein Name einmal in einer AVID-Verkaufsanzeige auftauchen würde!), Joni Mitchell, Tom Waits und Joe Walsh an, um nur einige seiner illustren Kunden zu nennen!
Enthaltene Alben:
'On Vibes' (1957); 'Suite Sixteen' (1955); 'Latinsville!' (1959); 'Merry Olde Soul' (1960)
Victor Feldman wurde 1934 in eine musikalische Familie in Edgware hineingeboren und ist wohl das Beste (wenn nicht das Einzige!), was aus dieser Stadt hervorgegangen ist. Er galt als musikalisches Wunderkind und spielte bereits im zarten Alter von sieben Jahren zusammen mit seinen beiden Brüdern im Feldman Swing Club seines Vaters. Später wurde er zu einer festen Größe in der britischen Jazzszene, wie man auf unserer zweiten Auswahl "Suite Sixteen" hören kann, wo er unter anderem mit Tubby Hayes, Ronnie Scott, Phil Seaman, Tony Crombie und einer ganzen Reihe großer britischer Jazzer zusammenspielt. Außerdem spielte er in den Bands von Ted Heath, The Ralph Sharon Sextet und The Roy Fox Band. Auf Anraten von Ronnie Scott zog Victor Mitte der 1950er Jahre in die USA und schloss sich der Woody Herman Herd an. Er wurde zum "go to" Session-Mann für zahlreiche Alben jener Zeit, darunter Benny Goodman, Cannonball" Adderley, George Shearing und Miles Davis, für den er den Titelsong seines Albums Seven Steps To Heaven schrieb. Victor fand auch Zeit, seine eigenen, wunderbar vielfältigen Alben aufzunehmen, wie wir hier mit unseren vier Klassikern zeigen.
Vom frühen boppigen Swing der Suite Sixteen über den offenkundig entspannten Bop von On Vibes bis hin zum Latin-Flavour von Latinsville!, das Cal Tjader in nichts nachsteht, und der geradlinigen Brillanz von Merry Olde Soul. Wie nicht anders zu erwarten, wird Victor von einer ganzen Reihe großartiger Jazzmusiker bei diesen vier feinen Stücken unterstützt. Hier nur ein kleiner Vorgeschmack auf einige von ihnen: Harold Land, Frank Rosolino, Carl Perkins, Leroy Vinnegar, Stan Levey, Tubby Hayes, Ronnie Scott, Tony Crombie, Conte Candoli, Amando Peraza, Mongo Santamaria, Willie Bobo, Hank Jones und Louis Hayes. Die Besetzung ist beeindruckend, die Musik ist noch beeindruckender, hören Sie doch mal rein. Und wenn Sie mehr von Victor wollen, hören Sie sich eines der ersten Alben von Steely Dan oder Frank Zappa (ich hätte nie gedacht, dass sein Name einmal in einer AVID-Verkaufsanzeige auftauchen würde!), Joni Mitchell, Tom Waits und Joe Walsh an, um nur einige seiner illustren Kunden zu nennen!
Enthaltene Alben:
'On Vibes' (1957); 'Suite Sixteen' (1955); 'Latinsville!' (1959); 'Merry Olde Soul' (1960)
- Tracklisting
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Fidelius
- 2 Squeeze Me
- 3 Sweet And Lovely
- 4 Bass Reflex
- 5 Chart Of My Heart
- 6 Wilbert's Tune
- 7 Evening In Paris
- 8 Cabaletto
- 9 Elegy
- 10 Suite Sixteen
- 11 Sonar
- 12 Big Top
- 13 Duffle Coat
- 14 Brawl For All
- 15 Sunshine On A Dull Day
- 16 Maenya
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 South Of The Border
- 2 She's A Latin From Manhattan
- 3 Flying Down To Rio
- 4 Cuban Pete
- 5 The Gypsy
- 6 Poinciana
- 7 Lady Of Spain
- 8 Spain
- 9 Cuban Love Song
- 10 In A Little Spanish Town
- 11 Fiesta
- 12 Woody'n You
- 13 For Dancers Only
- 14 Lisa
- 15 Serenity
- 16 You Make Feel So Young
- 17 Come Sunday
- 18 The Man I Love
- 19 Bloke's Blues
- 20 I Want To Be Wanted
- 21 Mosey On Down