Verworner-Krause-Kammerorchester: Basic Soul Encoder
Auf zu neuen Klangwelten
Vor gut zwei Jahren gründeten die beiden studierten Komponisten Christopher Verworner und Claas Krause in München das Verworner-Krause-Kammerorchester. 2016 präsentieren sie nun zusammen mit 16 Musikern ihr Debüt »Basic Soul Encoder«.
Wer jetzt klassische Musik erwartet, liegt weit daneben. Das VKKO bringt auf seinem ersten Album gleich mehrere Stile unter einen Hut und wagt sich damit das eine oder andere Mal in völlig neue Klangwelten vor.
Basic Soul Encoder
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Neuklang, 2015
- Bestellnummer: 3088709
- Erscheinungstermin: 10.6.2016
* Franziska Döpper, Manuel Mittelbach, Bettina Maier, Leonhard
Kohler, Svenja Hartwig, Roman Sladek u.a.
Kohler, Svenja Hartwig, Roman Sladek u.a.
Album digital in HD (Werbung)
Gegensätze ziehen sich an
Von Berührungsängsten ist beim Verworner-Krause-Kammerorchester keine Spur, denn die Musik, die das Ensemble macht, ist unmöglich nur einem bestimmten Genre zuzuordnen. Im Gegenteil: Vielmehr ist es die Kombination vieler unterschiedlicher Stile, die ihren Sound ausmacht. Wie gut dieser klingt, beweisen sie 2016 mit ihrem ersten Album: »Basic Soul Encoder«.
Gitarre, Schlagzeug, Bass, Piano, Horn, Posaune, Oboe, Flöte und Streicher sind nur ein paar der Instrumente, die beim Verworner-Krause-Kammerorchester regelmäßig zum Einsatz kommen. Dazu kommen Gesang, Synthesizer und weitere Effektgeräte, mit denen elektronische Klänge erzeugt werden können.
Denn statt, wie für die meisten Kammerorchester üblich, klassische Musik zu spielen, hat sich die Band um die beiden Komponisten Christopher Verworner und Claas Krause dazu entschieden, diese mit zahlreichen anderen Einflüssen zu verbinden.
Das gilt auch für ihr Debütalbum »Basic Soul Encoder«. Hier treffen zeitgenössische klassische Kompositionen auf Jazz, Electronica, Dubstep und Drum’n’Bass. So entstehen faszinierende Klangwelten, die den Hörer sofort in ihren Bann ziehen.
Stilpluralismus par excellence: Mit »Basic Soul Encoder« zeigt das Verworner-Krause-Kammerorchester, dass selbst völlig gegensätzliche Genres perfekt miteinander harmonieren können.
»Das Debüt von VKKO hat (...) eine Menge Überraschungen auf Lager.« (Jazzthing, Juni - August 2016)
Von Berührungsängsten ist beim Verworner-Krause-Kammerorchester keine Spur, denn die Musik, die das Ensemble macht, ist unmöglich nur einem bestimmten Genre zuzuordnen. Im Gegenteil: Vielmehr ist es die Kombination vieler unterschiedlicher Stile, die ihren Sound ausmacht. Wie gut dieser klingt, beweisen sie 2016 mit ihrem ersten Album: »Basic Soul Encoder«.
Gitarre, Schlagzeug, Bass, Piano, Horn, Posaune, Oboe, Flöte und Streicher sind nur ein paar der Instrumente, die beim Verworner-Krause-Kammerorchester regelmäßig zum Einsatz kommen. Dazu kommen Gesang, Synthesizer und weitere Effektgeräte, mit denen elektronische Klänge erzeugt werden können.
Denn statt, wie für die meisten Kammerorchester üblich, klassische Musik zu spielen, hat sich die Band um die beiden Komponisten Christopher Verworner und Claas Krause dazu entschieden, diese mit zahlreichen anderen Einflüssen zu verbinden.
Das gilt auch für ihr Debütalbum »Basic Soul Encoder«. Hier treffen zeitgenössische klassische Kompositionen auf Jazz, Electronica, Dubstep und Drum’n’Bass. So entstehen faszinierende Klangwelten, die den Hörer sofort in ihren Bann ziehen.
Stilpluralismus par excellence: Mit »Basic Soul Encoder« zeigt das Verworner-Krause-Kammerorchester, dass selbst völlig gegensätzliche Genres perfekt miteinander harmonieren können.
Rezensionen
»Das Debüt von VKKO hat (...) eine Menge Überraschungen auf Lager.« (Jazzthing, Juni - August 2016)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Basic soul encoder
- 2 Simulated cello player
- 3 November 1991
- 4 Mass reanimation
- 5 Prinzenghetto
- 6 Trombone Concerto The Babadook
