J Jazz: Deep Modern Jazz From Japan (1969 - 1984)
J Jazz: Deep Modern Jazz From Japan (1969 - 1984)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: BBE
- Erscheinungstermin: 23.2.2018
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*** Digipack
Im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg öffneten sich die Japaner verstärkt westlichen Einflüssen. Dabei waren es besonders US-amerikanische Elemente, die ihren Niederschlag in der japanischen Gesellschaft fanden. Und das dann häufig auf ziemlich radikale Weise.
Bestes Beispiel ist Japans Jazz-Szene, die sich in den Sechzigerjahren zur vollen Blüte entwickelte und rund zwei Jahrzehnte einen beachtlichen Output an qualitativ anspruchsvollen Aufnahmen hervorbrachte. Diese klangen nicht selten moderner oder westlicher als Stücke, die in den USA produziert wurden.
Die Kompilation »J Jazz« vereint, ganz labeltypisch, eine Zusammenstellung äußerst seltener und gesuchter Stücke zentraler Vertreter Japans Jazzszene. Zu dieser zählen unter anderem das Koichi Matsukaze Trio, das Tohru Aizawa Quartet und das Takeo Moriyama Quartet. Sie bringen eine große Bandbreite an Sounds zwischen Spiritual Jazz und Dancefloor-Fusion zu Gehör.
Keine der gut ein Dutzend Aufnahmen wurde jemals zuvor außerhalb Japans veröffentlicht. Und selbst dort kamen die Stücke nur in Kleinstauflage als Privatpressung oder bei Indie-Labels wie Union, Whynot, ALM, Johnny's Disk oder VAP heraus.
Für die Auswahl verantwortlich waren mit Tony Higgins und Mike Peden zwei ausgewiesene J Jazz-Kenner.
Bestes Beispiel ist Japans Jazz-Szene, die sich in den Sechzigerjahren zur vollen Blüte entwickelte und rund zwei Jahrzehnte einen beachtlichen Output an qualitativ anspruchsvollen Aufnahmen hervorbrachte. Diese klangen nicht selten moderner oder westlicher als Stücke, die in den USA produziert wurden.
Die Kompilation »J Jazz« vereint, ganz labeltypisch, eine Zusammenstellung äußerst seltener und gesuchter Stücke zentraler Vertreter Japans Jazzszene. Zu dieser zählen unter anderem das Koichi Matsukaze Trio, das Tohru Aizawa Quartet und das Takeo Moriyama Quartet. Sie bringen eine große Bandbreite an Sounds zwischen Spiritual Jazz und Dancefloor-Fusion zu Gehör.
Keine der gut ein Dutzend Aufnahmen wurde jemals zuvor außerhalb Japans veröffentlicht. Und selbst dort kamen die Stücke nur in Kleinstauflage als Privatpressung oder bei Indie-Labels wie Union, Whynot, ALM, Johnny's Disk oder VAP heraus.
Für die Auswahl verantwortlich waren mit Tony Higgins und Mike Peden zwei ausgewiesene J Jazz-Kenner.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Koichi Matsukaze: Earth Mother
- 2 Tohru Aizawa: Dead Letter
- 3 Eiji Nakayama: Aya's Samba
- 4 Takao Uematsu: White Fire
- 5 Shintaro Quintet: A Blind Man
- 6 Mitsuaki Katayama: Unknown Point
- 7 Takeo Moriyama: Kaze
- 8 Hunio Karashima: Little Island
- 9 Kiyoshi Sugimoto: Long Neal