Trombone Shorty (Troy Andrews): Parking Lot Symphony
Alles unter einem Hut
Funk, R’n’B und Jazz, Hip-Hop und Pop – Troy Andrews alias Trombone Shorty gelingt es seit jeher, gleich mehrere Stile gekonnt unter einen Hut zu bringen, natürlich immer im New-Orleans-Style.
Einen eindrucksvollen Beweis für sein genreübergreifendes Talent liefert der US-amerikanische Posaunist, Trompeter und Sänger 2017 mit seinem Album »Parking Lot Symphony«.
Parking Lot Symphony
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Blue Note, 2017
- Erscheinungstermin: 28.4.2017
New Orleans gilt als die Wiege des Jazz und hat schon viele musikalische Wunderkinder hervorgebracht: Sidney Bechet, James Booker, die Marsalis-Brüder oder Harry Connick Jr.
Die berühmte Stadt hat aber seit jeher auch eine besonders innovative Funk- und Rhythm’n’Blues-Szene. Trombone Shorty, der gerade erst im Vorprogramm der Red Hot Chili Peppers durch die USA tourte, ist seit Jahren einer der bekanntesten Söhne New Orleans’. Der Multinstrumentalist und Sänger scheint alle Stile zu beherrschen, die in seiner Heimatstadt je gespielt wurden. Aus dieser stilistischen Vielfalt schöpft er großzügig auf seinem Blue-Note-Album »Parking Lot Symphony«.
Das von Chris Seefried (Fitz and the Tantrums, Andra Day) produzierte Album ist eine atemberaubende Tour de Force in zwölf sehr unterschiedlichen Akten. Neben zehn neuen eigenen Songs wartet Trombone Shorty hier auch mit brillanten Coverversionen von Allen Toussaints »Here Come The Girls« und »It Ain’t No Use« von den Meters auf. Mal serviert er fetzige Brass-Band-Sounds, dann wieder unwiderstehliche funkige Grooves oder eine satte Dosis Blues. Und natürlich reflektiert er zeitgenössische Hip-Hop- und Pop-Einflüsse seiner eigenen Generation. Mit »Parking Lot Symphony« ist ihm ein großer Wurf gelungen!
Die berühmte Stadt hat aber seit jeher auch eine besonders innovative Funk- und Rhythm’n’Blues-Szene. Trombone Shorty, der gerade erst im Vorprogramm der Red Hot Chili Peppers durch die USA tourte, ist seit Jahren einer der bekanntesten Söhne New Orleans’. Der Multinstrumentalist und Sänger scheint alle Stile zu beherrschen, die in seiner Heimatstadt je gespielt wurden. Aus dieser stilistischen Vielfalt schöpft er großzügig auf seinem Blue-Note-Album »Parking Lot Symphony«.
Das von Chris Seefried (Fitz and the Tantrums, Andra Day) produzierte Album ist eine atemberaubende Tour de Force in zwölf sehr unterschiedlichen Akten. Neben zehn neuen eigenen Songs wartet Trombone Shorty hier auch mit brillanten Coverversionen von Allen Toussaints »Here Come The Girls« und »It Ain’t No Use« von den Meters auf. Mal serviert er fetzige Brass-Band-Sounds, dann wieder unwiderstehliche funkige Grooves oder eine satte Dosis Blues. Und natürlich reflektiert er zeitgenössische Hip-Hop- und Pop-Einflüsse seiner eigenen Generation. Mit »Parking Lot Symphony« ist ihm ein großer Wurf gelungen!
Rezensionen
»Eine explosive, schwarze, lässige Mischung.« (stereoplay, Juni 2017)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Laveau Dirge No. 1
- 2 It Ain't No Use
- 3 Parking Lot Symphony
- 4 Dirty Water
- 5 Here Come The Girls
- 6 Tripped Out Slim
- 7 Familiar
- 8 No Good Time
- 9 Where It At?
- 10 Fanfare
- 11 Like A Dog
- 12 Laveau Dirge Finale