The Savage Five: Sleepwalking
Sleepwalking
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Herbie Martin Music, 2014
- Bestellnummer: 3805969
- Erscheinungstermin: 12.8.2016
*** Digipack
Die charismatische irische Sopranistin, Jazzvokalistin und
Liedermacherin Suzanne Savage (Ireland’s hidden music
hero – BBC) hat sich mit vier Streichern aus den Niederlanden
zusammengetan. Länder- und genreübergreifend entsteht
ein großer Spielraum, den sie mit hörbarer Lust und
Experimentierfreudigkeit ausloten.
Ins Leben gerufen von Suzanne Savage und dem neuseeländischen Ko-Autor Hugo Smit (Cello), holten sie sich einige der dynamischsten Streicher in Europa: Lianne van den Berg (Violine, NL), Rachael Yates (Bratsche, GB) und Sven Otte (Kontrabass, DE). Der Kontrabass erweitert den Tonumfang der üblichen Streichquartettbesetzung. Die Mitglieder spielten schon mit namhaften Ensembles wie dem Noord Nederlands Orkest, der Badischen Staatskapelle Karlsruhe, dem New Zealand Symphony Orchestra und der Musica Antiqua Köln.
Suzanne sang in Europa und den USA als erste Sopransolistin in dem Welterfolg Riverdance. Nach einem Aufenthalt in Italien als Stipendiatin der Fabrica Musica nennt sie Irland wieder ihr Zuhause. Sie musizierte viel im In- und Ausland, unter anderem mit den legendären Iren Paul Brady, Eleanor McEvoy und Van Morrison, mit Jazzgrößen wie Jimmy Cobb, dem Ernie Watts Quartet und den Nachwuchstalenten David Little (UK) sowie dem Matteo Addabbo Organ Trio (IT).
Sie sang bei SXSW, UK/NY, Electric Picnic, Guinness Cork International Jazz Festival, Belfast Festival at Queen’s, war featured artist bei TED. com, BBC Nordirland, und sang mit Paul Brady und dem RTE Concert Orchestra und dem Ulster Orchestra. Für ihre Arbeit am von der Kritik gefeierten Soloalbum Jellymould wurde sie 2012 vom Arts Council of Northern Ireland ausgezeichnet.
Die Einflüsse auf die Kompositionen von Suzanne und Hugo umfassen Cole Porter und Björk sowie Bartók. Intimität und Lyrik, die dieser Besetzung gewissermaßen angeboren sind, sind nur ein Teil ihrer einmaligen Klangwelt. Humor und Pathos gehören ebenso zu einer eigensinnigen Vision vom Kunstlied, wie auch eine unverwechselbar irische Färbung. In den Liedtexten geht es um Landschaften, Hinkelsteine, Liebe, Krieg, ums Fallen und Liebäugeln mit Unbekannten.
Ins Leben gerufen von Suzanne Savage und dem neuseeländischen Ko-Autor Hugo Smit (Cello), holten sie sich einige der dynamischsten Streicher in Europa: Lianne van den Berg (Violine, NL), Rachael Yates (Bratsche, GB) und Sven Otte (Kontrabass, DE). Der Kontrabass erweitert den Tonumfang der üblichen Streichquartettbesetzung. Die Mitglieder spielten schon mit namhaften Ensembles wie dem Noord Nederlands Orkest, der Badischen Staatskapelle Karlsruhe, dem New Zealand Symphony Orchestra und der Musica Antiqua Köln.
Suzanne sang in Europa und den USA als erste Sopransolistin in dem Welterfolg Riverdance. Nach einem Aufenthalt in Italien als Stipendiatin der Fabrica Musica nennt sie Irland wieder ihr Zuhause. Sie musizierte viel im In- und Ausland, unter anderem mit den legendären Iren Paul Brady, Eleanor McEvoy und Van Morrison, mit Jazzgrößen wie Jimmy Cobb, dem Ernie Watts Quartet und den Nachwuchstalenten David Little (UK) sowie dem Matteo Addabbo Organ Trio (IT).
Sie sang bei SXSW, UK/NY, Electric Picnic, Guinness Cork International Jazz Festival, Belfast Festival at Queen’s, war featured artist bei TED. com, BBC Nordirland, und sang mit Paul Brady und dem RTE Concert Orchestra und dem Ulster Orchestra. Für ihre Arbeit am von der Kritik gefeierten Soloalbum Jellymould wurde sie 2012 vom Arts Council of Northern Ireland ausgezeichnet.
Die Einflüsse auf die Kompositionen von Suzanne und Hugo umfassen Cole Porter und Björk sowie Bartók. Intimität und Lyrik, die dieser Besetzung gewissermaßen angeboren sind, sind nur ein Teil ihrer einmaligen Klangwelt. Humor und Pathos gehören ebenso zu einer eigensinnigen Vision vom Kunstlied, wie auch eine unverwechselbar irische Färbung. In den Liedtexten geht es um Landschaften, Hinkelsteine, Liebe, Krieg, ums Fallen und Liebäugeln mit Unbekannten.
Rezensionen
»Gleichberechtigt testen die Innovatoren im Versuchslabor Materialien aus Avantgarde-Jazz, Kunstlied und Neuer E-Musik und finden zu explosiven Klangverbindungen. Ihren Namen tragen ›Die wilden Fünf‹ zu Recht.« (Stereo, September 2016)»Musikalische Beweglichkeit bei maximaler Flexibilität. [...] Die Hörgewohnheiten werden hier wieder und wieder gebrochen. Der Konsument bleibt auf Trab. Bei der Umsetzung eines so spannenden wie freien Umgangs mit Musik überzeugen ›The Savage Five‹ nicht zuletzt dank des sicheren Soprans der Sängerin.« (Anke Zimmer, Fuldaer Zeitung vom 13.08.2016)
»Beispiellose Neuerscheinung in der Musikszene – als solche begeistert das Ensemble The Savage Five um Gründerin Suzanne Savage.« (Dietmar Vogel, Pinneberger Tageblatt vom 24.07.2016)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Fold
- 2 Harmonium Song
- 3 Clocks
- 4 Sweeter
- 5 Dizzy
- 6 Oops
- 7 This Is Love
- 8 Sleepwalking
- 9 Stormy
- 10 Violin Song
- 11 I Still Love You
The Savage Five
Sleepwalking
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