Taj Mahal: Swingin Live At The Church In Tulsa
Swingin Live At The Church In Tulsa
CD
CD (Compact Disc)
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Weitere Ausgaben von Swingin Live At The Church In Tulsa
+ Bobby Ingano, Bill Rich u. a.
*** Digisleeve
*** Digisleeve
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Der legendäre Roots-Star Taj Mahal hat die Veröffentlichung von »Swingin' Live At The Church in Tulsa« angekündigt. Sein 2024 erscheinendes Projekt ist ein außergewöhnliches Set, das live in dem Studio in Tulsa aufgenommen wurde, das als Heimatbasis des verstorbenen, großen Leon Russell bekannt ist, der ein großer Einfluss und persönlicher Freund von Taj war.
Die zehn Songs erstrecken sich über mehrere Genres, die er in seiner unvergleichlichen Karriere erforscht hat, und beinhalten »The Taj Mahal Sextet«, zu dem Tajs langjähriges Quartett - der Bassist Bill Rich, der Schlagzeuger Kester Smith und der Gitarrist/Hawaiianer Bobby Ingano an der Lap Steel - gehören, ergänzt durch den Dobrospieler Rob Ickes und den Gitarristen und Sänger Trey Hensley.
Das Album wurde vor einem Live-Publikum mit Tajs Sextett aufgenommen und setzt sein Vermächtnis fort, Genregrenzen zu überschreiten. Er hat einen eklektischen Roots-Musik-Sound entwickelt, der Blues, Soul, Reggae, Latin, R&B, Cajun, Karibik, Gospel, Westafrika, Jazz, Calypso, hawaiianischen Slack-Key und zahllose andere Musikstile einbezieht, die er in seinem erstaunlichen Gesamtwerk verwebt. Das Programm reicht von einigen seiner bekanntesten Songs - »Corinna«, »Queen Bee« - über das Instrumentalstück »Twilight in Hawaii« (das seine lange Verbundenheit mit den musikalischen Traditionen des Aloha State, insbesondere durch seine Hula Blues Band, widerspiegelt) bis hin zu einem glorreichen Abschluss-Jam über T-Bone Walkers »Mean Old World«, der sich über die Zehn-Minuten-Marke hinaus erstreckt.
Mit seinen 81 Jahren kann Taj ohne weiteres den Status einer musikalischen Legende beanspruchen. Mit vier Grammy Awards (bei fünfzehn Nominierungen) und einer Karriere, die sich über sieben Jahrzehnte erstreckt und in der er fast 50 Alben veröffentlicht hat, ist Taj sowohl Architekt als auch Bewahrer des Roots-Musik-Sounds. Taj beherrscht 20 verschiedene Instrumente und hat mit Musikern wie den Rolling Stones, Etta James, Angelique Kidjo, Ziggy Marley und vielen anderen zusammengearbeitet. Es gibt nur wenige Musiker, die Tajs Musik nicht berührt hat.
Die zehn Songs erstrecken sich über mehrere Genres, die er in seiner unvergleichlichen Karriere erforscht hat, und beinhalten »The Taj Mahal Sextet«, zu dem Tajs langjähriges Quartett - der Bassist Bill Rich, der Schlagzeuger Kester Smith und der Gitarrist/Hawaiianer Bobby Ingano an der Lap Steel - gehören, ergänzt durch den Dobrospieler Rob Ickes und den Gitarristen und Sänger Trey Hensley.
Das Album wurde vor einem Live-Publikum mit Tajs Sextett aufgenommen und setzt sein Vermächtnis fort, Genregrenzen zu überschreiten. Er hat einen eklektischen Roots-Musik-Sound entwickelt, der Blues, Soul, Reggae, Latin, R&B, Cajun, Karibik, Gospel, Westafrika, Jazz, Calypso, hawaiianischen Slack-Key und zahllose andere Musikstile einbezieht, die er in seinem erstaunlichen Gesamtwerk verwebt. Das Programm reicht von einigen seiner bekanntesten Songs - »Corinna«, »Queen Bee« - über das Instrumentalstück »Twilight in Hawaii« (das seine lange Verbundenheit mit den musikalischen Traditionen des Aloha State, insbesondere durch seine Hula Blues Band, widerspiegelt) bis hin zu einem glorreichen Abschluss-Jam über T-Bone Walkers »Mean Old World«, der sich über die Zehn-Minuten-Marke hinaus erstreckt.
Mit seinen 81 Jahren kann Taj ohne weiteres den Status einer musikalischen Legende beanspruchen. Mit vier Grammy Awards (bei fünfzehn Nominierungen) und einer Karriere, die sich über sieben Jahrzehnte erstreckt und in der er fast 50 Alben veröffentlicht hat, ist Taj sowohl Architekt als auch Bewahrer des Roots-Musik-Sounds. Taj beherrscht 20 verschiedene Instrumente und hat mit Musikern wie den Rolling Stones, Etta James, Angelique Kidjo, Ziggy Marley und vielen anderen zusammengearbeitet. Es gibt nur wenige Musiker, die Tajs Musik nicht berührt hat.
Rezensionen
»Beim Streifzug durch Blues, Cajun, R&B, Gospel, Jazz, westafrikanische und hawaiianische Klänge baute er auch Klassiker wie ›Sitting On Top Of The World‹ oder T-Bone Walkers ›Mean Old World‹ ein. Der Mann hat immer noch Klasse!« (GoodTimes, April/Mai 2024)»...zeichnet sich durch seine exzellente Aufnahmequalität aus. [...] räumlich ganz fabelhaft abgemischt, Bass und Schlagzeug dabei sehr prominent im Mix.« (Stereo, Mai 2024)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Betty And Dupree
- 2 Mailbox Blues
- 3 Queen Bee
- 4 Lovin' In My Baby's Eyes
- 5 Waiting For My Papa To Come Home
- 6 Slow Drag
- 7 Sitting On Top Of The World
- 8 Twilight In Hawaii
- 9 Corrina
- 10 Mean Old World