Steve Lacy: Four Classic Albums
Four Classic Albums
2
CDs
CD (Compact Disc)
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- Label: Avid
- Bestellnummer: 1468161
- Erscheinungstermin: 4.3.2016
Weitere Ausgaben von Four Classic Albums
Albumtitel
Soprano Sax (1957)
Reflections - Steve Lacy Plays Thelonious Monk (1958)
The Straight Horn Of Steve Lacy (1960)
Evidence (1961)
AVID Jazz setzt seine Serie der vier klassischen Alben mit einer neu gemasterten 2CD-Veröffentlichung von Steve Lacy fort, komplett mit Original-Artwork und Liner Notes. „Soprano Sax“; „Reflections - Steve Lacy Plays Thelonious Monk“ „The Straight Horn Of Steve Lacy“; und „Evidence“. Der in New York City geborene Steven Norman Lackritz (den Jazzfans besser bekannt als Steve Lacy) war einer der wenigen Jazzmusiker, die fast ausschließlich Sopransaxophon spielten. Zu den wenigen berühmten Spielern gehören auch Sidney Bechet, Johnny Hodges und gelegentlich John Coltrane. Für einen Musiker, der sein Leben in einer Dixieland-Jazzband begann und an der Seite von Größen wie Henry „Red“ Allen und Pee Wee Russell spielte, mag Steve Lacys Jazzreise unerwartet erscheinen. Im Laufe der 1950er Jahre geriet er in den Strom des progressiven, experimentellen und frei improvisierten Jazz. Das mag mit einer Begegnung mit dem legendären Avantgarde-Pianisten Cecil Taylor zu tun gehabt haben, mit dem er auf dessen Debütalbum „Jazz Advance“ spielte.
Lacys anderer großer Einfluss war das Klavierspiel und vor allem das Komponieren von Thelonious Monk. Lacys Verbindung zu Monk begann mit seinem Auftritt auf einem Monk-Album, und er hat seitdem viele Monk-Songs in sein Repertoire aufgenommen, darunter natürlich auch eine unserer Auswahlen, „Reflections“, ein ganzes Album mit Monk-Kompositionen.
Soprano Sax (1957)
Reflections - Steve Lacy Plays Thelonious Monk (1958)
The Straight Horn Of Steve Lacy (1960)
Evidence (1961)
AVID Jazz setzt seine Serie der vier klassischen Alben mit einer neu gemasterten 2CD-Veröffentlichung von Steve Lacy fort, komplett mit Original-Artwork und Liner Notes. „Soprano Sax“; „Reflections - Steve Lacy Plays Thelonious Monk“ „The Straight Horn Of Steve Lacy“; und „Evidence“. Der in New York City geborene Steven Norman Lackritz (den Jazzfans besser bekannt als Steve Lacy) war einer der wenigen Jazzmusiker, die fast ausschließlich Sopransaxophon spielten. Zu den wenigen berühmten Spielern gehören auch Sidney Bechet, Johnny Hodges und gelegentlich John Coltrane. Für einen Musiker, der sein Leben in einer Dixieland-Jazzband begann und an der Seite von Größen wie Henry „Red“ Allen und Pee Wee Russell spielte, mag Steve Lacys Jazzreise unerwartet erscheinen. Im Laufe der 1950er Jahre geriet er in den Strom des progressiven, experimentellen und frei improvisierten Jazz. Das mag mit einer Begegnung mit dem legendären Avantgarde-Pianisten Cecil Taylor zu tun gehabt haben, mit dem er auf dessen Debütalbum „Jazz Advance“ spielte.
Lacys anderer großer Einfluss war das Klavierspiel und vor allem das Komponieren von Thelonious Monk. Lacys Verbindung zu Monk begann mit seinem Auftritt auf einem Monk-Album, und er hat seitdem viele Monk-Songs in sein Repertoire aufgenommen, darunter natürlich auch eine unserer Auswahlen, „Reflections“, ein ganzes Album mit Monk-Kompositionen.
- Tracklisting
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Day Dream
- 2 Alone Together
- 3 Work
- 4 Rockin’ In Rhythm
- 5 Little Girl Your Daddy Is Calling You
- 6 Easy To Love
- 7 Four In One
- 8 Reflections
- 9 Hornin’ In
- 10 Bye-Ya
- 11 Let’s Call This
- 12 Ask Me Now
- 13 Skippy
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Louise
- 2 Introspection
- 3 Donna Lee
- 4 Played Twice
- 5 Air
- 6 Criss Cross
- 7 The Mystery Song
- 8 Evidence
- 9 Let’s Cool One
- 10 San Francisco Holiday
- 11 Something To Live For
- 12 Who Knows