Sebastian Gramss' States Of Play: Urschall: Repercussions
Urschall: Repercussions
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Rent A Dog, 2023
- Bestellnummer: 11599280
- Erscheinungstermin: 12.10.2023
Weitere Ausgaben von Urschall: Repercussions
*** Digipack
URSCHALL - Repercussions heißt das neue, mittlerweile 5. Album der Kölner Formation STATES OF PLAY. Erweitert zum 12-köpfigen „Pocket Orchestra“ schafft Sebastian Gramss mit seinem Ensemble das Parallelstück zu dem im Mai erschienen Sextett Album METEORS - Message to Outer Space.
URSCHALL - Repercussions spielt locker mit diesem kosmischen Assoziationsfeld und nimmt hier den Ausgangspunkt für eine vielseitige imaginäre Klangreise jenseits der bekannten Klang- und Musik-Genres. In unterschiedlichen Episoden entsteht eine universale „Suite Imaginaire“ - ein fiktiver, irdischer Widerhall von Zeit und Raum.
Aufgenommen als Co-Produktion mit dem Deutschlandfunk im resonanten Kammermusiksaal der Sendeanstalt in Köln begeben sich STATES OF PLAY über 2 durchgehende Plattenseiten 0 und 1 (auf CD zur Orientierung in 11 Tracks unterteilt) auf einen hypnotischen Trip zwischen Jazz & Neuer Music, Komposition & Improvisation.
Das Hören dieser LP ist wie Wachträumen – ein Trip durch wechselnde Bewusstseins- und Klangzustände zwischen Komposition und Improvisation, Jazz und Neuer Musik. Gleich zu Anfang führen schwebende Arpeggien von Vibraphon und Gitarre in eine verschleierte Atmosphäre, die langsam zu gleiten scheint. Bläser schicken signalartige Rufe in den Raum und fügen sich mit mikrotonalen Melodien zugleich in die ruhige Grundstimmung. Wie im Traum wächst eine Klangsituation aus der anderen, wahlweise unmerklich changierend oder schlagartig.
URSCHALL führt durch akustische Ursituationen, archetypische Urbilder, psychosomatische Urzustände.
Wie auf der Schwelle von Wachen und Schlafen dringen auch Klänge der Außenwelt durch. Säuselnder Wind weitet den Hörraum zur Landschaft. Dagegen führt das Knacken einer Schallplatte auf eben dasjenige Medium zurück, dem man gerade lauscht. Beharrlich macht sich das Ticken eines Weckers bemerkbar. Es ist ein Sinn- und Hörbild sowohl des durch diesen Apparat terminierten Schlafs als auch der Zeit und darin sich entfaltenden Zeitkunst Musik: Werden und Vergehen.
Valentin Garvie - Trumpet, Zink
Rudi Mahall - Bass Clarinet, Clarinet
Wanja Slavin - Saxophone
Nicola L. Hein - Guitar
Etienne Nillesen - Prepared Snare
Philip Zoubek - Piano, Synthesizer
Christian Lorenzen - E-Piano, Synthesizer
Christian Ramond - Double Bass
Sebastian Gramss - Double Bass, Synthesizer
Dominik Mahnig - Drums, Percussion
Thomas Sauerborn - Drums, Vibraphone
Robert Nacken - Synthesizer
URSCHALL - Repercussions spielt locker mit diesem kosmischen Assoziationsfeld und nimmt hier den Ausgangspunkt für eine vielseitige imaginäre Klangreise jenseits der bekannten Klang- und Musik-Genres. In unterschiedlichen Episoden entsteht eine universale „Suite Imaginaire“ - ein fiktiver, irdischer Widerhall von Zeit und Raum.
Aufgenommen als Co-Produktion mit dem Deutschlandfunk im resonanten Kammermusiksaal der Sendeanstalt in Köln begeben sich STATES OF PLAY über 2 durchgehende Plattenseiten 0 und 1 (auf CD zur Orientierung in 11 Tracks unterteilt) auf einen hypnotischen Trip zwischen Jazz & Neuer Music, Komposition & Improvisation.
Das Hören dieser LP ist wie Wachträumen – ein Trip durch wechselnde Bewusstseins- und Klangzustände zwischen Komposition und Improvisation, Jazz und Neuer Musik. Gleich zu Anfang führen schwebende Arpeggien von Vibraphon und Gitarre in eine verschleierte Atmosphäre, die langsam zu gleiten scheint. Bläser schicken signalartige Rufe in den Raum und fügen sich mit mikrotonalen Melodien zugleich in die ruhige Grundstimmung. Wie im Traum wächst eine Klangsituation aus der anderen, wahlweise unmerklich changierend oder schlagartig.
URSCHALL führt durch akustische Ursituationen, archetypische Urbilder, psychosomatische Urzustände.
Wie auf der Schwelle von Wachen und Schlafen dringen auch Klänge der Außenwelt durch. Säuselnder Wind weitet den Hörraum zur Landschaft. Dagegen führt das Knacken einer Schallplatte auf eben dasjenige Medium zurück, dem man gerade lauscht. Beharrlich macht sich das Ticken eines Weckers bemerkbar. Es ist ein Sinn- und Hörbild sowohl des durch diesen Apparat terminierten Schlafs als auch der Zeit und darin sich entfaltenden Zeitkunst Musik: Werden und Vergehen.
Valentin Garvie - Trumpet, Zink
Rudi Mahall - Bass Clarinet, Clarinet
Wanja Slavin - Saxophone
Nicola L. Hein - Guitar
Etienne Nillesen - Prepared Snare
Philip Zoubek - Piano, Synthesizer
Christian Lorenzen - E-Piano, Synthesizer
Christian Ramond - Double Bass
Sebastian Gramss - Double Bass, Synthesizer
Dominik Mahnig - Drums, Percussion
Thomas Sauerborn - Drums, Vibraphone
Robert Nacken - Synthesizer
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 1. 0_a
- 2 2. 0_b
- 3 3. 0_c
- 4 4. 0_d
- 5 5. 0_e
- 6 6. 1_a
- 7 7. 1_b
- 8 8. 1_c
- 9 9. 1_d
- 10 10. 1_e
- 11 11. 1_f