Sarah McCoy: Blood Siren
Blood Siren
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Blue Note, 2018
- Erscheinungstermin: 24.1.2019
*** Digisleeve
Sarah McCoy-Fans nennen die Songs ihrer Künstlerin »Film-Noir-Pop« oder »Unterwelt-Jazz«. Da geht es um Liebe und Tod, Schönheit und Schrecken, vorgetragen mit einer Gänsehaut-Stimme ohnegleichen.
Auch Pianist, Produzent und Multitalent Chilly Gonzales gehört zu den Fans der Sängerin. Jetzt hat er ihr Debütalbum »Blood Siren« für Blue Note produziert.
Gonzales entdeckte sie auf der Bühne eines eleganten Pariser Clubs und war sofort begeistert von ihrer exzentrischen Show und den gleichzeitig düsteren wie herzzerreißend schönen Songs. Noch am selben Abend lud er sie zu Testaufnahmen mit Co-Produzent Renaud Letang (Feist, Manu Chao, Charlotte Gainsbourg, Mocky, Jamie Lidell) ein. Die fielen großartig aus und kulminierten jetzt in einem Album, das einen vom ersten Song an mit seiner Atmosphäre gefangen hält.
Zu ihren Vorbildern zählt Sarah McCoy neben Bessie Smith und Tom Waits auch Fiona Apple, Janis Joplin und Aretha Franklin. All diese Größen mag man in ihren Songs tatsächlich wiedererkennen, aber mit tiefschwarzen Balladen wie »Boogieman« macht Sarah McCoy von Anfang an klar, dass sie unvergleichlich ist.
Auch Pianist, Produzent und Multitalent Chilly Gonzales gehört zu den Fans der Sängerin. Jetzt hat er ihr Debütalbum »Blood Siren« für Blue Note produziert.
Gonzales entdeckte sie auf der Bühne eines eleganten Pariser Clubs und war sofort begeistert von ihrer exzentrischen Show und den gleichzeitig düsteren wie herzzerreißend schönen Songs. Noch am selben Abend lud er sie zu Testaufnahmen mit Co-Produzent Renaud Letang (Feist, Manu Chao, Charlotte Gainsbourg, Mocky, Jamie Lidell) ein. Die fielen großartig aus und kulminierten jetzt in einem Album, das einen vom ersten Song an mit seiner Atmosphäre gefangen hält.
Zu ihren Vorbildern zählt Sarah McCoy neben Bessie Smith und Tom Waits auch Fiona Apple, Janis Joplin und Aretha Franklin. All diese Größen mag man in ihren Songs tatsächlich wiedererkennen, aber mit tiefschwarzen Balladen wie »Boogieman« macht Sarah McCoy von Anfang an klar, dass sie unvergleichlich ist.
Rezensionen
»Sarah McCoys Kompositionen schlagen den Hörer in den Bann ... Großer Wurf.« (Audio, Februar 2019)»›The Death Of A Blackbird‹ ist gar ein Klaviersolo und zeigt ihr frühes klassisches Training. Zum Schluss des Albums findet sich dann das beste Stück: ›Devil’s Prospect‹ ist ein Gospel-artiger Blues über New-Orleans-Voodoo mit ganz viel Seele interpretiert.« (Good Times, Februar/März 2019)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 New Orleans
- 2 Boogieman
- 3 Hot Shot
- 4 Pistol Whipped
- 5 Someday
- 6 Mamma's Song
- 7 The Death Of A Blackbird
- 8 I Miss Her
- 9 Fearless
- 10 Red Hot
- 11 Ugly Dog
- 12 Devil's Prospects
- 13 Show's Over