Lee Ritenour: A Twist Of Rit
Dem Bossa und Samba hatte sich Lee Ritenour bereits angenommen – als er Songs von Tom Jobim neu aufmischte. Auch den Reggae hatte er sich schon zur Brust genommen und Liedern von Bob Marley seine eigene Note verliehen. Es folgten die Stile Soul und Rhythm 'n' Blues, und jetzt sind seine eigenen Stücke dran: Auf »A Twist Of Rit« präsentiert er zusammen mit einer Band und Gästen eine Auswahl seiner Songs in neuem Gewand sowie drei neue Stücke.
Ritenour im Stile Ritenours – aufgefrischt und erfrischend.
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Concord, 2015
- UPC/EAN:
- 0888072372436
- Erscheinungstermin:
- 17.7.2015
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Dann waren es 2001 auf A Twist Of Marley die Reggaes von Bob Marley, denen 2003 auf A Twist Of Motown Soul- und Rhythm’n’Blues-Klassiker von Marvin Gaye bis Stevie Wonder folgten. Nun hat sich der Gitarrist auf A Twist Of Rit seines eigenen Werkes angenommen und einige Stücke mit einer zwölfköpfigen All-Star-Band plus Gästen (Ernie Watts, Dave Grusin, Dave Weckl, Wah Wah Watson, Makoto Ozone u. a.) von Grund auf überarbeitet. Neben fantastischen neuen Versionen der alten Songs, die u. a. auf den Alben First Course (1976), Friendship (1978) , Rit, Vol. 1 (1981), und Stolen Moments (1990) erschienen, präsentiert der Gitarrist auch 3 brandneue Eigenkompositionen. Als ich mit der Idee für dieses Projekt an Concord herantrat, machte ich gleich klar, dass ich nicht vorhatte, meine alten Nummern für eine Art Best Of’-Album aufzuwärmen, sagt Ritenour. Ich schreibe gerne neues Material. Und deshalb habe ich auch neue Tracks mit auf das Album genommen. Aber ich wollte meine früheren Stücke – nicht unbedingt die großen Radiohits – noch einmal unter die Lupe nehmen und aus einer frischeren Perspektive angehen.
Rezensionen
»Das Konzept bestand darin, neues Material mit Stücken zu kombinieren, die man schon von früheren Alben kennt. Und wer wie Lee Ritenour schon seit Mitte der 70er Jahre aktiv ist, der hat hier ohne Zweifel genügend Auswahl an hochklassigem Fusion Jazz, den er hier gewohnt virtuos und vielschichtig anrichtet.«
(Good Times, August / September 2015)
»Im 39. Jahr seiner Albumkarriere sind Lee Ritenour drei ansprechende neue Stücke aus der Autorenfeder geflossen, der Clou sind jedoch mehrere Stücke der Frühwerke ›First Course‹ (1976) und ›Rit, Vol. 1‹ (1981), die im Studio ›verbogen, verdreht und rekonstruiert‹ (O-Ton) wurden, bis sie ganz anders und wieder zeitgemäß klangen.« (Stereo, September 2015)
»... spielt Ritenour in seinem unverwechselbaren edlen, melodischen Sound mit alten Weggefährten wie Patrice Rushen, Dave Crusin, Paulinho da Costa, Ernie Watts und ein paar Newcomern.« (Jazzthing, September / Oktober 2015)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Wild Rice
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2 Fatback
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3 Ooh Yeah
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4 W.O.R.K.n' IT (Weckl, Ozone, Ritenour, Kennedy)
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5 A Little Bit Of This And A Little Bit Of That
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6 Pearl
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7 Twist Of Rit
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8 Countdown
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9 Soaring
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10 Sweet Syncopation
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11 Bullet Train
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12 Waltz For Carmen