Rigmor Gustafsson: When You Make Me Smile
Orchestral, sinfonisch, farbenreich
Rigmor Gustafsson erfüllt sich einen lang geträumten Traum: Sie spielt die Songs ihres neuen Albums mit einem 30-köpfigen Orchester ein. Dazu gesellen sich neben ihrer Band Spitzenmusiker wie der Holzbläser und Flötist Magnus Lindgren, der Gitarrist Max Schultz oder die Posaunistin Karin Hammar.
Die Musik glänzt mit sinfonischem Charakter und spiegelt einmal mehr Gustafssons Seele wider.
When You Make Me Smile
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: ACT, 2014
- Erscheinungstermin: 28.8.2014
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*** Digipack
Dass Rigmor Gustafsson zur Crème de la Crème des internationalen Vocal Jazz zählt, muss sie nach zahlreichen Auszeichnungen und zehntausenden, auf der ganzen Welt verkauften Alben nicht mehr beweisen.
Stets trägt Gustafsson ihre Seele auf der Zunge. Mit ihrer Natürlichkeit begeistert sie ihre Zuhörer.
Schon immer hat die offenherzige Schwedin gespürt, dass ihre Persönlichkeit am besten im melodiegetragenen, wohlklingenden Jazzgesang zur Geltung kommt. Gleichzeitig hat sie dafür immer wieder besondere Konstellationen und spannende Kombinationen wie mit dem Pianisten Jacky Terrasson („Close To You“) oder dem radio. string. quartet. Vienna („Calling You“) gesucht. Dem opulenten, Streicherveredelten Jazz gehörte schon immer ihre besondere Liebe. Und so geht mit „When You Make Me Smile“ ein lange gehegter Herzenswunsch für sie in Erfüllung:
Neben ihrer „Working Band“ versammelt sie nicht nur eine illustre Schar von Gästen um sich wie den Holzbläser und Flötisten Magnus Lindgren, die Posaunistin Karin Hammar oder den Gitarristen Max Schultz, sondern vor allem auch ein fast 30-köpfiges Orchester. Mit der Dalasinfoniettan, einer der führenden, in vielen Stilen bewanderter Klangkörper Schwedens, erstrahlt die Musik mit sinfonischem Glanz und erhält farbenreiche Ausdruckskraft.
Und so erklingt auf „When You Make Me Smile“ orchestraler Vokal-Jazz, wie man ihn lange nicht gehört hat. Das Ergebnis ist ein Spiegelbild von Rigmor Gustafsson geworden: bezaubernd und bewegend.
Ihre sechste Veröffentlichung auf ACT ist darüber hinaus ihre Persönlichste: gemeinsam mit ihrem schwedischen Landsmann Ollie Olson hat Gustafsson nicht nur fast alle Stücke selbst geschrieben, sondern zudem das Album selbst produziert.
»Vielseitig wie selten zuvor zeigt sich Rigmor Gustafsson. (...) Ein gefühlvolles Album ohne auch nur einen Hauch von Sentimentalität.« (Jazzthing, September / Oktober 2014)
Stets trägt Gustafsson ihre Seele auf der Zunge. Mit ihrer Natürlichkeit begeistert sie ihre Zuhörer.
Schon immer hat die offenherzige Schwedin gespürt, dass ihre Persönlichkeit am besten im melodiegetragenen, wohlklingenden Jazzgesang zur Geltung kommt. Gleichzeitig hat sie dafür immer wieder besondere Konstellationen und spannende Kombinationen wie mit dem Pianisten Jacky Terrasson („Close To You“) oder dem radio. string. quartet. Vienna („Calling You“) gesucht. Dem opulenten, Streicherveredelten Jazz gehörte schon immer ihre besondere Liebe. Und so geht mit „When You Make Me Smile“ ein lange gehegter Herzenswunsch für sie in Erfüllung:
Neben ihrer „Working Band“ versammelt sie nicht nur eine illustre Schar von Gästen um sich wie den Holzbläser und Flötisten Magnus Lindgren, die Posaunistin Karin Hammar oder den Gitarristen Max Schultz, sondern vor allem auch ein fast 30-köpfiges Orchester. Mit der Dalasinfoniettan, einer der führenden, in vielen Stilen bewanderter Klangkörper Schwedens, erstrahlt die Musik mit sinfonischem Glanz und erhält farbenreiche Ausdruckskraft.
Und so erklingt auf „When You Make Me Smile“ orchestraler Vokal-Jazz, wie man ihn lange nicht gehört hat. Das Ergebnis ist ein Spiegelbild von Rigmor Gustafsson geworden: bezaubernd und bewegend.
Ihre sechste Veröffentlichung auf ACT ist darüber hinaus ihre Persönlichste: gemeinsam mit ihrem schwedischen Landsmann Ollie Olson hat Gustafsson nicht nur fast alle Stücke selbst geschrieben, sondern zudem das Album selbst produziert.
Rezensionen
»Vielseitig wie selten zuvor zeigt sich Rigmor Gustafsson. (...) Ein gefühlvolles Album ohne auch nur einen Hauch von Sentimentalität.« (Jazzthing, September / Oktober 2014)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Call me lonely
- 2 Forget about the moonlight
- 3 A different kind
- 4 If dreams are made of sand
- 5 When you make me smile
- 6 I get along
- 7 Nobody does it better
- 8 Stay, stay, Valentines Day
- 9 Finally falling in love
- 10 Blind as a bat
- 11 Woke up on sunday (in saturday's shoes)
- 12 Let it go
- 13 Hymn